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Bookbot

Katharina Zimmermann

    28. Oktober 1933 – 14. Mai 2022
    \"Fördern und Fordern\" im Diskurs
    Mande läßt die Maske tanzen
    Indonesische Albumblätter
    Die Furgge
    Kein Zurück für Sophie W.
    Der Amisbühl
    • Der Amisbühl

      Roman

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden
      5,0(2)Abgeben

      "Menschen, Zeiten, Landschaften. Diesem Dreiklang hört Katharina Zimmermann in ihrem neuen Buch zu, aufmerksam, gewissenhaft, liebevoll. 'Der Amisbühl' ist eine Familiengeschichte, genauer: die Geschichte des Grossvaters mütterlicherseits der Autorin, seiner Angehörigen, seiner Umwelt, seines Alltags. Dieser Grossvater war Schullehrer auf dem Beatenberg. Zusammen mit seiner aus der Stadt stammenden Frau baut er das niedergebrannte Restaurant 'Amisbühl' zum Hotel aus, ist erfolgreich damit - bis der Erste Weltkrieg ihn und die Seinen an den Rand des Ruins bringt. Was folgt, sind Jahre der finanziellen Bedrängnis, sind auch Krankheit, Leiden, Tod. Kurz: Im kleinen Leben dieser Leute vom Beatenberg spielt sich beispielhaft und beeindruckend ab, was seit je auch die Grundthematik der sogennanten grossen Leben ist"--Charles Cornu, p. [2] of dust jacket

      Der Amisbühl
    • Weil sie eine moralische Verfehlung begangen hat, muss Sophie ihr geliebtes Dorf im Berner Oberland verlassen. In Amerika versucht sie, fernab ihres geschiedenen Mannes und ihrer Kinder, eine neue Existenz aufzubauen. Sie heiratet erneut, vermisst jedoch die Geborgenheit ihrer Heimat. Eines Tages schickt ihr erster Mann die gemeinsame Tochter Karoline nach Amerika, weil sie ein uneheliches Kind erwartet. Eindrückliches Porträt einer Frau zwischen zwei Welten. Ein auf Tatsachen beruhendes Leseerlebnis, das berührt.

      Kein Zurück für Sophie W.
    • Die Furgge

      Täuferroman

      4,0(11)Abgeben

      "Eine Geschichte aus dem Emmental, basierend auf historischen Ereignissen, während der Zeit der Täuferverfolgungen von 1690-1717"--book cover.

      Die Furgge
    • Mande ist ein kleiner Bauernjunge auf Bali. Es sind Jugenderinnerungen des Malers Darsane. Die einfachen Geschichten geben einen Einblick in die balinesische Kultur und Lebensweise: Arbeit, Spiel, Feste und Familie. (Quelle: Katalog SBE).

      Mande läßt die Maske tanzen
    • Wie werden die "Hartz-Reformen" und die "Aktivierung" von Arbeitslosen durch "Fördern und Fordern" in der Bevölkerung aufgenommen? Die Beiträge in diesem Sonderheft behandeln diese Frage mittels einer innovativen Forschungsmethode: Bei dieser als "Deliberative Foren" bzw. "Mini-Publics" bezeichneten Methode werden Bürger*innen eingeladen, über ein Thema zu diskutieren und ggf. unter Bereitstellung von Informationsmaterial politische Empfehlungen zu erarbeiten oder Szenarien zu entwickeln. Auf diese Weise können Formierungen und Begründungen von Einstellungen sowie ein möglicher Wandel im Verlauf der Diskussion beobachtet werden. Das Heft schlägt Brücken zwischen Sozialpolitik-, Einstellungs- und Deliberationsforschung

      \"Fördern und Fordern\" im Diskurs
    • Die pensionierte ledige Lehrerin Linette lernt nach dem Tod ihres Vaters, den sie bis zuletzt gepflegt hat, den verwitweten Bauern Ruedi kennen. Sie organisiert Treffen und Ausflüge und beide geniessen die neue Freundschaft. Aber warum ist sein Bruder, der Götti, immer da, wenn Linette mit Ruedi allein sein möchte? Die neue Erzählung der Berner Schriftstellerin Katharina Zimmermann handelt vom Bedürfnis nach Liebe, von Nähe und Einsamkeit. Davon, wie Beziehungen gelebt werden, worüber man sich verständigt und was ungesagt bleibt. ‹Nicht allein› ist ein Text, der lange nachhallt.

      Nicht allein
    • Die Carmen vom Weissenstein

      Roman

      • 162 Seiten
      • 6 Lesestunden

      «Journalistin Vera ist fasziniert von einer alten Geschichte, die sich 1907 in Derendingen so zugetragen hat. Während einer Pockenepidemie, die vor allem die Arbeiter in den Fabriken trifft, verliebt sich Bauer Sepp G. rettungslos in eine junge Zigeunerin, die ihn betört und bezaubert. Er folgt ihr nach, vergisst Haus und Hof, sogar seine Verlobte. Doch Carmen will frei sein ... Mit spielerischer Leichtigkeit überträgt die Autorin die Handlung von Bizets berühmter Oper auf ihre eigenen Figuren. Geschickt verknüpft sie historische Fakten mit der fiktiven, unheilvollen Liebesgeschichte.» Dagmar Härter, ekz

      Die Carmen vom Weissenstein