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Roland Wiedmann

    Die Organisationsstruktur des Ministeriums für Staatssicherheit 1989
    Die Diensteinheiten des MfS 1950 - 1989
    Studienführer Deutsche Demokratische Republik
    • Das MfS-Handbuch „Anatomie der Staatssicherheit“ besteht aus einzelnen Teillieferungen, die sich mit der Struktur und Arbeitsweise des MfS am Beispiel einzelner Diensteinheiten und bestimmter Schwerpunktthemen befassen. Das von Roland Wiedmann erarbeitete Kompendium bietet eine Übersicht über rund 200 Diensteinheiten des Ministeriums für Staatssicherheit von den Hauptverwaltungen über die Hauptabteilungen und Abteilungen bis hin zu zentralen Arbeitsgruppen oder Sekretariaten. Als Nachschlagewerk innerhalb des MfS-Handbuchs „Anatomie der Staatssicherheit“ angelegt, liefert es in kompakter Form Informationen zu den Aufgaben, zur Entwicklung, zur Struktur, den Leitern und dem Personalbestand der jeweiligen Diensteinheit sowie eine Auflistung der wichtigsten mit ihr im Zusammenhang stehenden dienstlichen Bestimmungen. Ergänzend zur „Organisationsstruktur des Ministeriums für Staatssicherheit 1989“ von Roland Wiedmann (1. Auflage 1995) ermöglicht diese Zusammenstellung eine Verfolgung von Aufgaben und Zuständigkeiten innerhalb der Staatssicherheit über die Jahrzehnte ihrer Existenz hinweg von Stichwort „Abteilung I (Information)“ bis „Zentraler Operativstab“. Organigramme zu den Anleitungsbereichen des MfS (einschließlich der HV A) sowie eine CD mit einer PDF-Datei der Teillieferung, die eine komfortable Volltextsuche ermöglicht, ergänzen den Band.

      Die Diensteinheiten des MfS 1950 - 1989
    • Das MfS-Handbuch „Anatomie der Staatssicherheit“ besteht aus Teillieferungen, die sich mit der Struktur und Arbeitsweise des MfS anhand einzelner Diensteinheiten und Schwerpunktthemen befassen. Die Organisationsstruktur war selbst vielen Mitarbeitern unbekannt, da der Grundsatz galt, nur die Informationen bereitzustellen, die zur Erledigung ihrer Aufgaben notwendig waren. Eine zusammenfassende Darstellung der Grundstruktur, etwa in Form eines Organigramms, existierte nicht. Nur in der Zentralen Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG) und der Hauptabteilung Kader und Schulung (KuSch) hatten einige Offiziere einen Gesamtüberblick. Die Organisationsstruktur des Ministeriums für Staatssicherheit von 1989 bietet Basisinformationen für alle, die sich mit dem Überwachungs- und Unterdrückungsapparat beschäftigen: Bürger, die Einblick in ihre von der Geheimpolizei der SED angelegten Unterlagen nehmen möchten; Journalisten; und alle, die das Wirken des Staatssicherheitsdienstes in ihrem Lebensbereich erkunden wollen und eine verlässliche Orientierungshilfe benötigen. Besonders Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen werden diese Strukturdarstellung als nützliches Arbeitsmittel schätzen.

      Die Organisationsstruktur des Ministeriums für Staatssicherheit 1989