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Bookbot

Harald Uhlendorff

    Soziale Integration in den Freundeskreis
    Erziehung im sozialen Umfeld
    Wege zum Selbst
    • Wege zum Selbst

      Soziale Herausforderungen für Kinder und Jugendliche

      The book explores the genesis of the self through various theoretical contributions and empirical findings. It begins with discussions on conceptual emancipation and systematic issues in childhood sociology, examining the socialization processes that foster agency and the early beginnings of educational child research. The notion of self-education in early childhood is presented as a manifestation of epistemology. Subsequent sections delve into the dynamics of peer relationships during adolescence, highlighting the construction of friendship and identity. It addresses problematic peer interactions and their impact on self-perception, emphasizing the importance of discussing real experiences to support self-esteem development. The text also covers self-presentation and emotional expressions among peers, alongside the support dynamics among children with varying needs. The transition to adolescence is analyzed through the lens of autonomy and connectedness, focusing on the relationship between puberty and individuation, and the ambiguous experiences of solitude in early school-age children. It further investigates identity development and social engagement among American youth, reflecting on the concept that children lack a future. Finally, the book addresses pedagogical and political implications, discussing responsibility and identity as educational challenges, the institutionalization of childhood through daycare facilitie

      Wege zum Selbst
    • Erziehung im sozialen Umfeld

      Eine empirische Untersuchung über elterliche Erziehungshaltungen in Ost- und Westdeutschland

      Harald Uhlendorff präsentiert eine Untersuchung, die das Kontrollverhalten von Eltern in den Beziehungskontexten zwischen Eltern und Kindern sowie zwischen Kindern und Gleichaltrigen beleuchtet. Diese Perspektive wird in einen bisher von der Forschung vernachlässigten Zusammenhang eingebettet. Angesichts der heutigen Erwartungen an die Selbstständigkeit von Jugendlichen ist das Thema von großer Relevanz und regt zu neuem Nachdenken an. Uhlendorff nutzt Daten aus einer Reihe von Studien, in denen er über Jahre hinweg eine zentrale Rolle spielte. Diese Arbeiten kulminieren in seiner Habilitationsschrift, für deren überarbeitete Fassung das Vorwort verfasst wird. Die Grundlage bildete eine qualitative Studie über Grundschulkinder, die unter dem Projektnamen „Alltag der Schulkinder“ durchgeführt wurde. Gemeinsam mit Lotbar Krappmann und anderen wurde beschlossen, die gewonnenen Erfahrungen in einer standardisierten Untersuchung in West-Berlin zu überprüfen. Dank der großzügigen Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft konnten sie Harald Uhlendorff, der gerade sein Psychologiediplom erworben hatte, in ihr Team aufnehmen. Zusammen entwickelten sie die notwendigen Instrumente, führten die Erhebungen durch und analysierten die Daten.

      Erziehung im sozialen Umfeld