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Roger Penrose

    Roger Penrose ist ein gefeierter britischer Mathematiker und Physiker, dessen Werk sich tief mit allgemeiner Relativitätstheorie und Kosmologie beschäftigt. Sein Ansatz zur Mathematik ist oft unkonventionell und verwebt sie mit philosophischen Untersuchungen über die Natur des Universums. Durch seine komplexen Argumente und seinen visuellen Einfallsreichtum bietet er den Lesern eine faszinierende Erkundung der größten Rätsel des Kosmos. Seine Schriften stellen konventionelles Denken in Frage und erweitern die Grenzen unseres Verständnisses der Realität.

    Roger Penrose
    Weisser Mars
    Das Große, das Kleine und der menschliche Geist
    Schatten des Geistes
    Computerdenken
    Was sind Raum und Zeit?
    Der Weg zur Wirklichkeit
    • 2021

      Was sind Raum und Zeit?

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(48)Abgeben

      Ein Klassiker der Physik des 20. Jahrhunderts Warum sind Raum und Zeit so fundamental für das Verständnis des Weltalls und unseres Lebens? Zwei Genies verdeutlichen, warum wir das Universum und die Schwarzen Löcher ganz anders begreifen müssen als bisher, wenn wir das Weltall und die Welt der Quanten als eine Wirklichkeit verstehen wollen. Zwei der renommiertesten Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts erörtern, wie das Universum entstanden sein könnte, welche Entwicklung es genommen hat und welches Schicksal ihm und uns – in einigen Milliarden Jahren – bevorsteht. Stephen Hawking ist einer der wichtigsten Kosmologen aller Zeiten, eine Ikone des 20. und 21. Jahrhunderts und war Schüler von Roger Penrose, einem genialen Mathematiker, Nobelpreisträger für Physik 2020 und Vordenker der Schwarzen Löcher. Die beiden brillanten Theoretiker stellen sich den Grundfragen der Physik und Kosmologie und bestimmen die Dimensionen von Raum und Zeit völlig neu. Ohne Raum und Zeit gäbe es kein Universum und kein Atom, weder den Urknall noch die Schwarzen Löcher. Wer mehr über Raum und Zeit wissen will, muss diesen erstmals im Jahr 1996 erschienenen Klassiker der Physik lesen.

      Was sind Raum und Zeit?
    • 2012

      Zyklen der Zeit

      Eine neue ungewöhnliche Sicht des Universums

      In dem Grundlagenwerk zur modernen Kosmologie wendet der Autor thermodynamische Konzepte an, um die Entwicklung des Universums vom Urknall über den Endknall hin zu einem neuen Zyklus von Raum und Zeit zu beschreiben. Dabei kommt er nahezu ohne Formeln aus.

      Zyklen der Zeit
    • 2010

      Der Weg zur Wirklichkeit ist eine Kurzübersetzung des Penrose-Klassikers „The Road to Reality“, die aus dem Monumentalwerk für Physik- und Mathematikexperten die allgemeinverständlichen Kapitel für interessierte Laien lesbar macht. Wer ein Faible für die Grundfragen der Wissenschaft, einen Blick für Geometrie, einen Sinn für Zahlen und Neugier für kosmologische Theorien hat, findet in diesem klar und kompetent geschriebenen Buch überraschende und provozierende Ideen. Schulmathematik wie die Bruchrechnung oder der berühmte Pythagorassatz lassen sich auf dem Weg zur Wirklichkeit völlig neu entdecken - im Spannungsfeld zwischen platonischer Mathematik, physikalischer Welt und menschlichem Bewusstsein.

      Der Weg zur Wirklichkeit
    • 1999
    • 1998

      Läßt sich Bewußtsein physikalisch erklären? Roger Penrose vertritt in seinem dritten Buch zu diesem Thema seine Antwort - ein engagiertes Ja. Und diesmal hat er sein Buch als klassischen Diskurs gestaltet: jEr faßt seine Position zusammen und geht auf Einwände des theoretischen Physikers und Kosmologen Stephen Hawking, der Philosophin Nancy Cartwright und des Philosophen Abner Shimony ein. Hawking, ehemaliger Student, Freund und Kollege von Penrose, wendet sich gegen eine platonistische Sicht, der zufolge mathematische Modelle einer Ideenwelt entspringen, die Beschreibungen der physikalischen Welt liefern können. Als Positivist glaubt Hawking, daß mathematische Modelle nicht als wahr beweisbar sind, sondern allenfalls durch Beobachtungen belegt oder widerlegt werden können. Die Frage nach dem Zusammenhang zwischen mathematischen Theorien und physikalischer Wirklichkeit ist so gesehen sinnlos. Abner Shimony wendet ein, daß eine physikalische Begründung der Phänomene ohne philosophische Grundannahmen nicht möglich ist. Wie soll Physik ein nichtphysikalisches Problem wie Bewußtsein erklären? Nancy Cartwright schließlich fragt, ob Bewußtsein nicht mit biologischen Gesetzen zu begründen wäre? Penrose bleibt dabei: Und die Physik erklärt es doch.

      Das Große, das Kleine und der menschliche Geist
    • 1995

      Schatten des Geistes

      • 588 Seiten
      • 21 Lesestunden
      3,8(68)Abgeben

      Ein fiktiver Dialog mit einem intelligenten Roboter illustriert in diesem Buch von Penrose, warum er Maschinen keine menschlichen Geistesgaben zutraut - es sei denn, die Maschinen werden nach einer völlig neuen Physik konstruiert. Wie 'Computerdenken' ist 'Schatten des Geistes' ein faszinierender und vieldiskutierter Beitrag zum Thema Geist und Bewußtsein.

      Schatten des Geistes
    • 1991

      Computerdenken

      Die Debatte um Künstliche Intelligenz, Bewusstsein und die Gesetze der Physik

      • 454 Seiten
      • 16 Lesestunden
      3,9(6435)Abgeben

      In seinem Klassiker erläutert der international führende Mathematiker und Physiker, Sir Roger Penrose, seine These, dass die geistigen Fähigkeiten des menschlichen Gehirns nicht durch Berechnungen von Elektronengehirnen erreicht werden können und provoziert damit eine neue KI-Debatte. Der renommierte Physiker will sichtbar machen, dass die Vertreter der Künstlichen Intelligenz (KI) nackt dastehen. Mit einem 400 Seiten langen Exkurs versucht er, die Behauptung zu widerlegen, dass Maschinen ebenso intelligent sein können wie Menschen. Trotz der komplexen mathematischen Inhalte gelang es Penrose, mit seinem Werk auf den US-Bestsellerlisten zu landen. Das erklärte Ziel ist, den Standpunkt einiger KI-Enthusiasten zu widerlegen, die glauben, Computer könnten irgendwann alles, was menschliche Gehirne können, und sogar mehr. Der Leser merkt bald, dass Penrose vor allem einen Weg zur großen Synthese von klassischer Physik, Quantenphysik und Neurowissenschaften aufzeigen möchte. Wer das Buch liest, sollte nicht auf Antworten hoffen, darf jedoch neue Sichtweisen und überraschende Interpretationen erwarten. Trotz des mathematischen Themas wurde das Werk ein Bestseller und sein Autor zum bestgehassten Mann der KI-Szene. In den frühen 90er Jahren wurde eine KI-feindliche Stimmung in der Öffentlichkeit, die Penrose zugeschrieben wurde, wahrgenommen.

      Computerdenken