Mut zur Lebensführung
Wie Sie in einer unsicheren Welt selbstbestimmt bleiben – oder es endlich werden






Wie Sie in einer unsicheren Welt selbstbestimmt bleiben – oder es endlich werden
Was starke Führungskräfte auszeichnet.
Wie Sie Ihrem Leben Wirkung geben
Wir kommunizieren heute mehr denn je, doch gleichzeitig sind wir oft sprachlos. Millionen von Tweets und Likes stehen im krassen Gegensatz zu einem tiefen Mangel an Orientierung und Klarheit. Wo stehen Sie? Wo wollen Sie hin? Diese Fragen bilden den roten Faden dieses meinungsstarken Sachbuchs mit biografischem Hintergrund. Der Autor erkennt die Notwendigkeit, der eigenen inneren Stimme zu folgen, die als Lebenskompass dient und den Weg zu Selbstbestimmung weist. Es erfordert Mut, zu einer eigenen Haltung zu finden, doch jeder Mensch besitzt diese innere Stimme, die den Weg zu Erfolg und Glück weist. Das Buch ermutigt all jene, die verlernt haben, auf ihre innere Stimme zu hören, und zeigt, wie einfach es ist, Lebensziele und Planung zu verfolgen, auch wenn der passende Weg zur Selbstfindung noch nicht sichtbar ist. Der Autor eröffnet neue Perspektiven für Orientierung, klare Sprache und Tatkraft. Er fordert die Leser auf, zu ihrer inneren Haltung zu stehen und die Debattenkultur wiederzubeleben. Mit dieser inspirierenden Lektüre ermutigt er, die Komfortzone zu verlassen und Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Er ruft dazu auf, das Schweigen zu brechen und auch mal Widerspruch zu leisten. Dieses Buch bietet ein Erfolgskonzept für persönliche Glücksfindung – ganz ohne erhobenen Zeigefinger.
Die Festschrift zum 50jährigen Bestehen des Instituts für Übersetzer- und Dolmetscherausbildung verdeutlicht den interdisziplinären Charakter der Übersetzungswissenschaft, die sich als eigenständige Disziplin erst innerhalb der letzten Jahrzehnte etablieren konnte. Die Beiträge beschäftigen sich auf vielfältige Weise mit der Problematik des Übersetzens und Dolmetschens, Interkultureller Kommunikation und Fachkommunikation, Sprachdidaktik sowie auch Realia in Kultur und Sprache. Erfahrungen nicht nur aus dem theoretischen, sondern auch aus dem praktischen Bereich werden dargelegt, neue Fragestellungen und Ansätze einem an Übersetzung interessierten Publikum zugänglich gemacht.
Relationsadjektive gewinnen in der Gegenwartssprache zunehmend an Bedeutung, insbesondere in der sprachökonomisch orientierten Zeitungssprache, wo Ausdruckskürze entscheidend ist. Diese Kürze kann jedoch das Verständnis beeinträchtigen, da sie oft nur im Kontext eindeutig interpretiert werden kann. Die vorliegende Arbeit beleuchtet diese Problematik kontrastiv. Der Autor klassifiziert Relationsadjektive in den Sprachen Spanisch und Deutsch, basierend auf Grammatiken und bestehenden Studien. Nach einer kurzen morphologischen Beschreibung erfolgt eine Analyse der grammatischen Relationen innerhalb der Syntagmen. Konstruktionen mit Relationsadjektiven werden hinsichtlich ihres syntaktischen Grundmusters untersucht und typologisch eingeordnet. Weitere zentrale Themen sind die Substituierbarkeit durch Genitivattribut und der prädikative Gebrauch der Relationsadjektive. Im abschließenden Kapitel wird die Verwendung von Relationsadjektiven in den spanischen und deutschen Versionen der Maastrichter Verträge analysiert. Dabei werden die spanischen Syntagmen mit den deutschen Entsprechungen verglichen, einschließlich lexikalisierter Formen und anaphorischer Komposita. Die Arbeit behandelt auch die Restriktionen der Anwendung von Relationsadjektiven im Deutschen, die aus der analytischen Wortbildungsstruktur und der Norm resultieren. Die Untersuchung der funktionalen Äquivalenz der Konstruktionen bietet Einblicke in die übersetzungswisse