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Manfred Krug

  • Isa Karfunkelstein
8. Februar 1937 – 21. Oktober 2016
Manfred Krug. Ich sammle mein Leben zusammen
Ich bin zu zart für diese Welt
Manfred Krug. Ich beginne wieder von vorn. Tagebücher 2000 - 2001
Jurek Beckers Neuigkeiten an Manfred Krug und Otti
»Mir fällt gerade ein...«. Ein Sammelsurium
Mein schönes Leben
  • Manfred Krugs Kindheitserinnerungen - witzig und warmherzig, plastisch und schnörkellos. Ein einzigartiges Lesevergnügen - und »ein beachtliches Zeugnis über das Nachkriegsdeutschland« (Berliner Morgenpost).

    Mein schönes Leben
  • Manfred Krug war ein leidenschaftlicher Sammler, der auf Flohmärkten nach besonderen Artefakten und Anekdoten suchte. Dieser Band präsentiert seine schönsten Funde, illustriert von Moritz Götze. Krug liebte das Leben, insbesondere Tiere, Essen und Kinder, und reflektierte über die Zeit und das Universum. Ein amüsantes Zeugnis seiner Neugier und Leidenschaft.

    »Mir fällt gerade ein...«. Ein Sammelsurium
  • Jurek Becker und Manfred Krug lernten sich 1956 als junge Träumer kennen und entwickelten eine über 40 Jahre währende Freundschaft. In diesem Buch sind ihre schönsten Postkarten abgebildet, die humorvoll und herzlich private sowie politische Inhalte transportieren und ein Gesamtkunstwerk aus Sprache und Bild darstellen.

    Jurek Beckers Neuigkeiten an Manfred Krug und Otti
  • Manfred Krug beschließt, seine Schauspielkarriere zu beenden und startet eine zweite Gesangskarriere. Er veröffentlicht drei Platten, geht auf Lesereise und trifft alte Bekannte. Trotz erfolgreicher Auftritte und Erinnerungen plagen ihn gesundheitliche Probleme und die veränderte Weltlage, besonders nach den Ereignissen vom 11. September 2001.

    Manfred Krug. Ich beginne wieder von vorn. Tagebücher 2000 - 2001
  • Die Fortsetzung des Sensationserfolgs 1998 und 1999 sind Jahre des Neuanfangs. Manfred Krug kündigt den Rückzug von Tatort-Kommissar Stoever an. Er distanziert sich von der Mutter seiner kleinen Tochter. Sein Vater stirbt, er wird Waise. In intensiven Träumen begegnet er seinem toten Freund Jurek Becker und seinen eigenen Ängsten. Auf dem Balkan tobt Krieg, und in Russland übergibt Jelzin die Macht an ein »schmales Jüngelchen« namens Wladimir Putin. Im zweiten Band seines grandiosen Tagebuchwerks schildert der große Schauspieler, Sänger und Autor zwei ereignisreiche Jahre. Wir begegnen einem Mann im Zenit seiner Coolness und Gedankenschärfe, der zunehmend Abschied nehmen muss. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Krista Maria Schädlich. Auch als Audiobuch erhältlich, gelesen von Daniel Krug.

    Ich bin zu zart für diese Welt
  • Als Manfred Krug 1996 anfing, ein Tagebuch zu führen, konnte er nicht ahnen, wie dramatisch die folgenden Jahre für ihn werden würden. Er droht aus seinen Rollen als Ehemann, Schauspieler und Freund zu stürzen. Seine Bekenntnisse sind existentiell und spannend wie ein Krimi. Mit fast 60 ist Manfred Krug noch einmal Vater einer unehelichen Tochter geworden. Seine Frau Ottilie ahnt, dass es eine Geliebte gibt, aber niemand weiß von dem Kind, zu dem Krug eine innige Beziehung entwickelt. Zur selben Zeit verschlechtert sich die Gesundheit seines Lebensfreundes Jurek Becker. Ein Lichtblick dagegen ist die Veröffentlichung von "Abgehauen", dem legendären Buch über seine Ausreise aus der DDR 1977, deren populärster Künstler Krug war. Im März 1997 stirbt Jurek Becker, und drei Monate später erleidet Manfred Krug einen schweren Schlaganfall. Am Krankenbett begegnen sich Ehefrau und Geliebte samt Tochter. Was dann geschah, trägt Manfred Krug ein halbes Jahr später minutiös in seinem Tagebuch nach

    Manfred Krug. Ich sammle mein Leben zusammen
  • Abgehauen

    Ein Mitschnitt und ein Tagebuch

    • 264 Seiten
    • 10 Lesestunden
    3,9(39)Abgeben

    Nie ist das DDR-System transparenter beschrieben worden als in diesem Tagebuch, das Manfred Krug vom Einreichen seines Ausreiseantrags bis zu dessen Genehmigung führte. Dieses aufregende und erschütternde Dokument einer turbulenten Zeit und einer maroden Gesellschaftsordnung öffnet auch denen die Augen, die bereits einer ganz anderen Generation angehören.

    Abgehauen
  • 66 Gedichte, was soll das?

    • 160 Seiten
    • 6 Lesestunden

    „Gedichte will doch kein Mensch mehr lesen. Deshalb sage ich ausdrücklich: es sind keine Gedichte. Was es aber sind, weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich kleine Blähbeulen im Kopf. Mein Freund Moritz Götze hat auch welche, aber die kann man wenigstens ankucken.“

    66 Gedichte, was soll das?
  • Für den prachtvollen Bildband MK Bilderbuch – Ein Sammelsurium hat Manfred Krug nun erstmals sein riesiges Privatarchiv geöffnet. In vielen beeindruckenden Bildern lässt er sein Leben und seine Karriere Revue passieren, anfangen bei der Kindheit und den frühen Jahren, den ersten Filmen über die großen Rollen, die Musik, die Wendepunkte Spur der Steine, Porgy und Bess und die Ausreise in den Westen, die Sessions mit den Fotografen Roger Melis (Ost) und Jim Rakete (West) bis hin zum Schaffen im Westen mit den großen Rollen und dem Werk des Sängers und Autors. Die etwa tausend Fotos zeigen Manfred Krug mit seinen Kollegen, Wegbegleitern, Mitstreitern, Freunden und Vertrauten und geben auch Einblick in sein Privatleben. Persönliche Dokumente, Notizen, Zeitungsausschnitte, Programmhefte, Ankündigungen u. a. ergänzen den von Krista Maria Schädlich herausgegebenen Band. Begleitet werden die Bilder von teils skurrilen Kommentaren, die Manfred Krugs eigene, ganz persönliche Sicht auf die Dinge verraten. Seine Erinnerungen hat er mit subtilem Humor aufgeschrieben, warmherzig und kritisch, auch sich selbst gegenüber. Jedes Exemplar dieses Werkes ist von Manfred Krug handsigniert.

    MK-Bilderbuch