Das Buch bietet einen Rückblick auf das Leben und Werk von Bô Yin Râ, das zukünftigen Generationen als bedeutend erscheinen wird. Es richtet sich an Interessierte und Suchende, die durch seine Schriften Antworten auf zentrale Lebensfragen finden können. Der Zugang erfolgt empathisch und durch direkte Zitate von Bô Yin Râ.
Bô Yin Râ Reihenfolge der Bücher
Dieser Autor, der unter einem Pseudonym bekannt ist, erlangte Berühmtheit für fesselnde Erzählungen, die sich mit den Feinheiten der menschlichen Psyche und existenziellen Fragestellungen auseinandersetzen. Sein unverwechselbarer Stil zeichnet sich durch tiefen Einblick in die Charaktere und die Fähigkeit aus, tiefe Emotionen durch lebendige Prosa hervorzurufen. Die Werke dieses Autors erforschen Themen wie Einsamkeit, die Suche nach Sinn und die Spannung zwischen individueller Freiheit und gesellschaftlichen Zwängen. Die Leser werden von seiner einzigartigen Weltsicht und den zeitlosen Problemen angezogen, die seine literarische Kunstfertigkeit meisterhaft behandelt.






- 2024
- 2017
Bô Yin Râ, der mit bürgerlichem Namen Joseph Anton Schneiderfranken hieß, veröffentlichte sein Werk »Das Buch vom Jenseits« erstmals 1920. Dort gibt er Hilfestellung zum Umgang mit dem Tod und beantwortet Fragen zum Leben danach. »Wer die Kunst des Sterbens auf solche Weise übt, der weiß fortan, dass es für ihn leicht werden wird, wirklich und unwiderruflich zu sterben, auch wenn der Tod ihn gänzlich unerwartet treffen sollte ...«
- 2014
Fast 200 Jahre hat es gedauert, bis das Johannesevangelium in der heute überlieferten Form als unveränderlicher Bestandteil der heiligen Schriften der Kirche fixiert wurde. Fast 2000 Jahre nach Christi Geburt fällt ein neues helles Licht auf den Text, der im Zeitaler der ‘Aufklärung’ bezweifelt, verniedlicht, zerdacht und verpolitisiert wurde. Dem modern erzogenen, im kritischen Denken geschulten Menschen von heute kann es nicht leicht fallen, den Anspruch Bô Yin Râs auf sicheres Wissen um den Originaltext und die geistigen Hintergründe der Sendung Jesu ohne weiteres zu akzeptieren. Es lohnt sich jedoch jede Mühe, den erdnächtigen Skeptizismus zu überwinden, denn dem Verstehenden werden ungeahnte Zusammenhänge zwischen der Weisheit des Johannes und der Lehre Bô Yin Râs aufleuchten, zu einer inneren Bereicherung führend, die kein Ende kennt. Keineswegs wird ein blinder Glaube verlangt, sondern gerade dem kritischen, aber vorurteilslosen Leser wird die geistige Logik der Aufgabe Jesu und die realistische Schilderung seines Erdenweges ein Zeichen der Wahrheit sein.
- 2000
Das Buch enthüllt die wahre Bedeutung der in Mythen und Kulten verborgenen Werte und zeigt, wie Denken und Handeln magische Ereignisse hervorrufen.
- 1998
- 1993
Kann das Leben auf unserm kleinen Planeten mit seinen schwindenden Ressourcen und ständigen mörderischen Konflikten noch einen andern Sinn haben als die Erhaltung der Art, vergleichbar dem Treiben in einem Bienenstock oderdem Gewimmel in einem Ameisenhaufen? Fühlende Menschen, welche sich mit der Erklärung, ein intelligentes Tier zu sein, in ihrem tiefsten Empfinden nicht zufrieden geben können, suchen und finden Trost und Stärkung bei den grossenReligionen. Wen auch dort manches nicht zu überzeugen vermag, kann in den Büchern von Bô Yin Râ sichere Wegweisung finden. Auch in diesem Buch will Bô Yin Râ niemanden ‘bekehren’ oder für sich gewinnen - nichts vertrüge sichschlechter mit seiner Aufgabe. In jedem nicht gänzlich verkommenen Menschen ist noch ein Funke Erinnerung an ein geistiges ewiges Leben erhalten. Um diesen Funken wieder zu Licht und Wärme zu erwecken, welche alles Elend desirdischen Daseins in Liebe überstrahlen, wurde das Buch geschrieben.
- 1992
Zweifelsohne hat sich unser Erdenkörper im Laufe von Jahrmilliarden aus der Urzelle entwickelt, aber das ist nur die irdische Seite unserer Existenz. Die in allen Religionen enthaltene Lehre vom geistigen, überirdischen Ursprung des Menschen, der ihm eine völlig andere Seinskategorie zukommen lässt als sie ein noch so intelligentes Tier zu besitzen vermag, wird hier mit einzigartiger Offenheit dargelegt. Vom Menschen aus musst du zu „Gott“ gelangen, sonst bleibt dir „Gott“ in Ewigkeit ein Fremder.
- 1991
Es werden Fragen behandelt, die gelöst werden müssen, um das höchste geistige Ziel zu erreichen.
- 1990
Ein heute vielfach entwertetes und verfälschtes Wort erhält hier wieder seine in unvergänglicher Wirklichkeit wurzelnde Begründung. Unser innerstes Ich, letztlich aber auch die uns umgebende Aussenwelt entstammen der wirkenden Schöpferkraft der Liebe, die Leben spendet auf allen Stufen des Daseins. Ein Teil des Buches - das keineswegs zu philosophischer Spekulation führen will, sondern zu eigenem tätigen Wirken und der daraus entspringenden Erkenntnis - ist dem Grössten aller Liebenden, die je auf unserem Planeten geweilt haben, Jesus von Nazareth, gewidmet.
- 1990




