Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Robert Sturm

    Wirtschaftsarchitektur des Jugendstils in Österreich: Ein Beitrag zur industriearchäologischen Forschung in Mitteleuropa
    Aquatische Mollusken in den Salzburger Alpen
    Historische Baudenkmäler der Salzindustrie in Österreich und Bayern
    Antike römische Amphitheater im stereoskopischen Bild
    Stereofotografie in der Elektronenmikroskopie. Grundtechniken und Anwendungsfelder
    Geschichte der Hydroelektrizität im Raum Salzburg. Eine historische und industriearchäologische Studie alter Wasserkraftwerke
    • 2022

      Historische Baudenkmäler der Salzindustrie in Österreich und Bayern

      Eine kurze industriearchäologische Rundfahrt

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die vergleichende Analyse der historischen Salzgewinnung in Österreich und Bayern steht im Mittelpunkt dieses Fachbuchs. Es behandelt grundlegende Aspekte der Salzchemie, die Entstehung von Salzlagerstätten und verschiedene Gewinnungsmethoden. Nach einer einleitenden Betrachtung wird die Salzindustrie beider Regionen detailliert untersucht, wobei besondere Produktionsstätten und deren historische sowie industriearchäologische Bedeutung hervorgehoben werden. Zudem wird der aktuelle Zustand der Wirtschaftsstrukturen anhand umfangreichen Bildmaterials dokumentiert.

      Historische Baudenkmäler der Salzindustrie in Österreich und Bayern
    • 2022

      Aquatische Mollusken in den Salzburger Alpen

      Vorkommen - Ökologie - Verbreitungsstrategien

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der Fokus liegt auf der Besiedlung alpiner Fließgewässer und Seen in Salzburg, wobei zunächst die malakologische Kartierung der Nördlichen Kalkalpen behandelt wird. Anschließend wird die Kolonisation aquatischer Weichtiere in den Zentralalpen untersucht. Die alpine Region weist eine geringere Artenvielfalt auf, jedoch sind Pionierspezies auch in abgelegenen Gewässern zu finden. Mathematische Verfahren werden genutzt, um die Ökologie der Mollusken und deren Verbreitungsstrategien zu analysieren und umfassend zu diskutieren.

      Aquatische Mollusken in den Salzburger Alpen
    • 2021
    • 2021

      Stereofotografie in der Paläontologie

      Eine kurze Einführung mit Bildbeispielen

      Die Stereofotografie fand in den vergangenen Jahrzehnten als Standardmethode ihren Eingang in verschiedene Wissenschaftsdisziplinen. Vereinzelt konnte sie sich auch in den Geowissenschaften und insbesondere in der Paläontologie behaupten. Das Buch legt sein Hauptaugenmerk zunächst auf wichtige Aspekte der paläontologischen Forschung und jene grundlegenden stereoskopischen Techniken, welche in der Mikro- und Makrofotografie zur Anwendung gelangen. In weiterer Folge soll der Nutzen des Raumbildes in der paläontologischen Wissenschaft einer näheren Betrachtung unterzogen werden, wobei die theoretischen Ausführungen durch zahlreiche Bildbeispiele ergänzt werden.

      Stereofotografie in der Paläontologie
    • 2021

      Rückstreuelektronenmikroskopie

      Methode - Anwendungen - Beispiele

      Die Verwendung rückgestreuter Elektronen (engl. backscattered electrons) für die Bildgebung von Objekten stellt eine Sonderform der Rasterelektronenmikroskopie dar. Die Rückstreurate steigt dabei proportional mit der Ordnungszahl der in der Probe enthaltenen Elemente an. Dies hat in der Elektronenmikroskopie die Erzeugung eines spezifischen Materialkontrastbildes zur Folge, welches insbesondere in den Material- und Geowissenschaften zahlreiche Anwendungsfelder besitzt. Das vorliegende Buch widmet sich zunächst den Grundlagen der Rückstreuelektronenmikroskopie, ehe die Nutzung der Methode in der erdwissenschaftlichen Forschung im Detail zur Sprache kommt.

      Rückstreuelektronenmikroskopie
    • 2020

      Antike römische Amphitheater im stereoskopischen Bild

      Eine dreidimensionale Reise durch bedeutende Arenen des Römischen Reichs

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Entwicklung des römischen Amphitheaters vom reinen Zweckbau zum repräsentativen Bauwerk wird im Kontext der Architektur des 1. Jahrhunderts v. Chr. untersucht. Das Buch beleuchtet die Anwendung von Stereofotografie zur Darstellung der komplexen Strukturen antiker Arenen und bietet grundlegende Methoden zur Erstellung von 3D-Bildern großer Bauwerke. Anhand zahlreicher Bildbeispiele wird die Relevanz des stereoskopischen Verfahrens sowohl in der Hobbyfotografie als auch in der wissenschaftlichen Dokumentation hervorgehoben.

      Antike römische Amphitheater im stereoskopischen Bild
    • 2020

      Das Buch bietet eine umfassende Einführung in die Stereoskopie, beginnend mit grundlegenden Begriffen und einem historischen Überblick. Es behandelt detailliert die Methoden der Stereoskopie in der Lichtmikroskopie und differenziert zwischen verschiedenen Techniken der dreidimensionalen Bildgebung. Zahlreiche Bildbeispiele aus Bereichen wie Entomologie, Zellbiologie und Kristallografie veranschaulichen die Anwendung der Methoden. Zudem wird erörtert, welche Vorteile und Nachteile stereoskopische Verfahren für die Lichtmikroskopie mit sich bringen. Es richtet sich an Wissenschaftler sowie interessierte Leser.

      Stereoskopische Methoden in der Lichtmikroskopie
    • 2020

      Aerosolbolus-Inhalation

      Mathematische Modelle - Experimente - Medizinische Anwendungen

      Unter einem Aerosolbolus versteht man im Allgemeinen einen zu festgelegter Zeit in den Inhalationsstrom eingebrachten Teilchenimpuls, welcher im Laufe des Ein- und Ausatmens durch die verschiedenen Lungenstrukturen transportiert wird. Während seiner Beförderung erfährt der Bolus eine sukzessive als Dispersion bezeichnete Verbreiterung, eine geringfügige axiale Verschiebung seines Modus und eine Formveränderung. Zudem lagert sich eine gewisse Partikelfraktion des Impulses an den Luftwegs- und Alveolenwänden ab, wodurch die Aerosolkonzentration kontinuierlich abnimmt. All diese Parameter können in der Lungenmedizin zur Lösung verschiedener Problemstellungen genutzt werden, unter denen die Bestimmung der individuellen Lungenmorphometrie und die Diagnose diverser strukturmodifizierender Krankheiten (COPD, Emphysem) besonders hervorzuheben sind. Das vorliegende Buch widmet sich der umfassenden Beschreibung und mathematischen Simulation der Aerosolbolus-Dispersion und legt sein Hauptaugenmerk in weiterer Folge auf die theoretische und experimentelle Beschreibung dieses Phänomens in der gesunden und kranken Lunge.

      Aerosolbolus-Inhalation
    • 2020

      Die Achilleus-Penthesileia-Episode stellt einen wesentlichen Bestandteil jener epischen Erzählungen dar, welche inhaltlich direkt an die Ereignisse der homerischen Ilias anschließen. Das Aufeinandertreffen der beiden Sagengestalten auf dem Schlachtfeld Trojas fand in der antiken Bildkunst seine breite Rezeption, geriet jedoch insbesondere in der Vasenmalerei zu einem beliebten Topos. Das Buch gibt einen detaillierten Einblick in die mythologische Episode und deren schrittweise Nacherzählung in der alten keramischen Kunst, wobei fünf unterschiedliche Motive (Penthesileias Kriegszug - Aufeinandertreffen von Amazonen und Griechen auf dem Schlachtfeld - Zweikampf zwischen Achilleus und Penthesileia - Stütztopos nach dem Tod der Amazone - Entfernung von Penthesileias Leichnam vom Schlachtfeld) zur Beschreibung gelangen.

      Achilleus und Penthesileia in der antiken Vasenmalerei
    • 2020

      Die einstige Herrschaft der Römer auf dem heutigen österreichischen Staatsgebiet ist durch zahlreiche antike Baudenkmäler bezeugt, welche sich größtenteils entlang des Donaulimes aneinanderreihen. Als besondere, dem Grenzschutz dienende Befestigungsbauten wurden einerseits Wachttürme (lat. burgus) und andererseits Lager (lat. castra) errichtet. Diese Bautätigkeit nahm im 1. Jh. n. Chr. ihren Anfang und erfuhr bis zum Ende des 4. Jh. n. Chr. ihre Fortsetzung, wobei das römische Kastell eine Entwicklung vom Holz-Erde-Lager zur vollständig aus Stein gefertigten Anlage durchlief. In der zweiten Hälfte des 5. Jh. n. Chr. zogen sich die Römer infolge des Germanensturms größtenteils auf die Regionen südlich der Alpen zurück. Die Befestigungsbauten wurden zum überwiegenden Teil zerstört oder dienten im Mittelalter als Rohstoffquellen für neue Gebäude. Im vorliegenden Buch sollen jene Reste römischer Baudenkmäler behandelt werden, welche entlang des norischen Limes zwischen Oberranna im Westen und Zeiselmauer im Osten positioniert sind. Einzelne archäologische Fundorte wurden anhand von umfangreichem Skizzen- und Fotomaterial beschrieben. Die Monografie wendet sich in erster Linie an einen jenseits der wissenschaftlichen Forschung stehenden, an der historischen Materie interessierten Leserkreis.

      Römische Befestigungsbauten am norischen Donaulimes. Archäologische Kurzdarstellung der Baudenkmäler zwischen Oberranna und Zeis