Ein Buch, das dir sagt, wie du es schaffst, 1. mehr zu behalten, 2. dich besser zu konzentrieren und 3. regelmäßiger zu lernen. Der Autor hat beide Staatsexamina mit Prädikat abgeschlossen (gut & vollbefriedigend) und gibt seine Tipps an andere weiter. Das Buch ist unterhaltsam geschrieben und versammelt auf rund 100 Seiten mehr praktisch anwendbare Tipps als andere Lernratgeber auf 300. Rezension von Marie Dalter für die Facebook-Seite "JuraStudent/in" (fb.com/jurastudentin), 23.08.2017: "Das Buch "Lernapotheke für Juristen" von Thomas Kahn hebt sich vor allem dadurch von vergleichbaren Ratgebern ab, dass es nicht die altbekannten Lernmythen neu aufgreift. Der Autor distanziert sich in seinem Buch von den weitverbreiteten Ratschlägen, die man bereits im Studium oftmals gehört hat und dennoch nie so richtig anwenden konnte. Es werden viele neue, teilweise eigens entwickelte Methoden vorgestellt, die das Lernen abwechslungsreich gestalten und sich von dem starren stundenlangen Lesen von Kommentaren und Büchern entfernen." Feedback vom 27.07.2017: "Vielen Dank für den (bei Juristen untypisch) ungeschönten Blick hinter die Kulissen des Studiums und der Examensvorbereitung!" Feedback vom 31.10.2017: "Kurzes, sehr dichtes, aber gut verständliches Werk, das wirklich Hilfestellung bietet. Gibt es selten!"Eine längere kostenlose Leseprobe ist auf www.lernapotheke.de erhältlich.
Thomas Kahn Reihenfolge der Bücher




- 2018
- 2001
Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren gewinnen Städte und Regionalvergleiche immer mehr an Beliebtheit. Dadurch gewannen solche Vergleiche auch in der öffentlichen Wahrnehmung zu-nehmend an Bedeutung. Dabei besteht die Gefahr, dass sich durch diese Vergleiche in der öffentlichen Meinung eine vorschnelle Einschätzung über die Attraktivität von verschiedenen Regionen verfestigt, die als wissenschaftlich fundiert angesehen werden und zu problematischen Einstufungen führen, die auch Standortentscheidungen von Investoren und privaten Haushalten zu beeinflussen vermögen. Eine weitere Funktion von Regionalvergleichen kann die Bestimmung und Legitimation von Fördergebieten sein, beispielsweise im Rahmen der Definition von Fördergebieten in der Europäischen Union. Die Ergebnisse, die aus solchen Regionalvergleichen resultieren, haben deswegen auch praktisch-politische Folgen mit ganz konkreten Auswirkungen in der Realität. Schon aus diesem Grund ist es notwendig, sich explizit mit den Anforderungen und Vorgehensweisen solcher Regionalvergleiche auseinanderzusetzten. Die vorliegende Arbeit ist konzipiert als empirischer Beitrag zur Diskussion der Anwendbarkeit komplexer statistischer Verfahren im regional ökonomischen Bereich der Raumtypisierung. Darauf aufbauend soll in einem weiteren Schritt die ökonomische Leistungsfähigkeit von Regionen herausgearbeitet werden. Die Bestimmung der Standortqualität von Regionen bezüglich ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit erfolgt in der Regel durch die Einbeziehung einer Vielzahl von Indikatoren, die in der Lage sind, die Standortqualität adäquat zu beschreiben. In vielen empirischen Regionalvergleichen werden auf Basis dieser Vorgehensweise alle betrachteten Regionen in ein Gesamtranking gebracht. Als eines der größten methodischen Defizite bei solchen Regionalvergleichen sehen die Autoren das Versäumnis an, dass oftmals Regionen miteinander in Beziehung gesetzt werden, die bezüglich ihrer Ausgangssituation nur bedingt miteinander vergleichbar sind. Die Ergebnisse eines solchen Rankings können nur dann Aufschlüsse über die Stärken und Schwächen von Regionen geben, wenn andere Regionen zu Vergleichszwecken herangezogen werden, die auch prinzipiell miteinander vergleichbar sind. So scheint es aus naheliegenden Gründen nicht sinnvoll zu sein, Berlin mit der Region Altmark zu vergleichen. Eine solches Gesamtranking befriedigt zwar die menschliche Neugier, ist aber aus wissenschaftlicher Sicht [ ]