Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Ralph Dietl

    29. Februar 1964
    Begegnung zweier Kontinente
    Equal security
    Beyond parity
    USA und Mittelamerika
    Dokumente zur europäischen Sicherheitspolitik
    Emanzipation und Kontrolle
    • 2009

      Die Edition „Dokumente zur Europäischen Sicherheitspolitik, 1948–1963“ eröffnet einen unmittelbaren Einblick in die Genese der vielschichtigen Sicherheitsarchitektur im Euro-Atlantischen Raum während der formativen Phase des Kalten Krieges. In 14 Kapiteln dokumentiert der Band die Kooperation der Europäer im Bereich der Sicherheits-, Rüstungs- und Verteidigungspolitik wie auch die frühen Pläne zum Aufbau einer block-übergreifenden gesamteuropäischen Sicherheitsarchitektur. Thematisiert werden sowohl die Frage der Mitbestimmung Europas im Bündnis als auch die genuine Kooperation der Europäer in der WEU und ihren Organen. Die Publikation umfasst neben dem Kommentierungsband eine CD mit Reproduktionen von mehr als 300 Originaldokumenten. Die Kommentierungen dienen der historischen Einordnung der Quellen; sie werden durch Literaturberichte ergänzt, welche auf Forschungsfragen und -desiderata aufmerksam machen. Die Edition bietet so ein unverzichtbares Hilfsmittel für die universitäre Lehre und Forschung im Bereich der Geschichte der Europäischen Sicherheitsarchitektur.

      Dokumente zur europäischen Sicherheitspolitik
    • 2006

      Emanzipation und Kontrolle

      Europa in der westlichen Sicherheitspolitik 1948-1963. Eine Innenansicht des westlichen Bündnisses. Band I: Der Ordnungsfaktor Europa 1948-1958

      4,0(2)Abgeben

      Die Studie setzt sich mit den Grundstrukturen der Nachkriegsordnung in Europa auseinander. Im Zentrum steht hierbei eine Untersuchung der Funktion des Ordnungsfaktors , Europa‘ für die westliche Sicherheitspolitik. Die Arbeit ergründet die ordnungsleitenden Vorstellungen der Nationalstaaten, die dem europäischen Einigungsprozeß zugrunde liegen. Der Autor gelangt so zu einer Reinterpretation der Genese der westlichen Sicherheitsarchitektur mit weitreichenden Implikationen für unser Verständnis des Kalten Krieges wie auch der , Neuen Weltordnung‘. Der vorliegende erste Band geht dabei auf breiter Aktenbasis der Entwicklung der Strukturen regionaler Sicherheit in Europa nach. Den zentralen Baustein der Studie bildet die Analyse des Zusammenspiels europäischer und atlantischer Institutionen: Dabei beleuchtet der Autor die Gründe für den Aufbau der multiinstitutionellen euro-atlantischen Sicherheitsarchitektur – wie auch für deren Wandel. Die Arbeit bietet einen Einblick in einen weithin verborgenen Prozeß europäischer sicherheitspolitischer Kooperation, der sich parallel – doch in steter Wechselwirkung – mit dem europäischen Integrationsprozeß und dem Reformprozeß im NATO-Rahmen vollzog.

      Emanzipation und Kontrolle
    • 1996

      Erstmals in deutscher Sprache wird hier William Jennings Bryan (1860-1925), der machtvolle Propagandist einer isolationistischen Außenpolitik und erste Außenminister Woodrow Wilsons, vorgestellt. Bryan prägte, wie der Autor nachweisen kann, nicht nur Amerikas Haltung gegenüber der mexikanischen Revolution, sondern - durch sein Beharren auf einer rein hemisphärischen Außenpolitik - auch Amerikas Neutralitätspolitik im Ersten Weltkrieg maßgeblich. Anhand von vier detaillierten Länderstudien (Mexiko, Nicaragua, Haiti, Dominikanische Republik) gelingt es, die enge Verzahnung von Mittelamerikapolitik und Erstem Weltkrieg sichtbar werden zu lassen sowie neues Licht auf eine einflußreiche amerikanische politische Tradition zu werfen.

      USA und Mittelamerika