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Bookbot

Bernd Senf

    1. Januar 1944
    Die blinden Flecken der Ökonomie
    Der Tanz um den Gewinn
    Einführung in die Orgon-Forschung Wilhelm Reichs
    Der Nebel um das Geld
    Die Wiederentdeckung des Lebendigen
    Der Nebel um das Geld
    • Ohne Wachstum in die Wirtschaftskrise, mit Wachstum in die Umweltkrise; das sind die Alternativen, die das gegenwärtige Wirtschaftssystem bietet. Ein Ausweg aus diesem Dilemma besteht nach Auffassung einiger Wissenschaftler in einer Korrektur des derzeitigen Geldsystems. Dieser Meinung ist auch Bernd Senf, der seit 1973 als Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule für Wirtschaft in Berlin lehrt.

      Der Nebel um das Geld
    • In diesem Buch geht es um das Pulsieren des Lebens in Mensch und Natur, um die Ursachen für die Blockierung oder Erstarrung der Lebensenergie und um Wege, sie wieder in Fluss zu bringen – zum Beispiel mit Hilfe kleiner Orgongeräte (Bauanleitungen im Buch). Die Entdeckung der Lebensenergie durch Wilhelm Reich, die Forschungen von Viktor Schauberger (über die Bedeutung der Wirbel- und Fließbewegungen des Wassers) und von Georges Lakhovsky (über bioenergetische Schwingung und Resonanz) lassen sich zu einem faszinierenden Bild zusammenfügen: Sie ermöglichen ein grundlegendes Verständnis lebendiger Prozesse und ihrer Störungen in uns, zwischen uns und in der “äußeren” Natur sowie der Entstehung von Gewalt. Und sie zeigen Perspektiven ihrer Überwindung, das heißt Wege der inneren und äußeren Heilung auf. Wie der Autor darlegt, war dieses Wissen bereits in früheren nicht-patriarchalen Kulturen vorhanden und wurde in einem 6000 Jahre währenden Prozess der Entstehung und Ausbreitung von Gewalt verschüttet.

      Die Wiederentdeckung des Lebendigen
    • Der Nebel um das Geld

      Zinsproblematik - Währungssysteme - Wirtschaftskrisen

      Ein Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in der allgemeinverständlichen Vermittlung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Zusammenhänge. Sein besonderes Interesse gilt einem tieferen Verständnis lebendiger Prozesse und ihrem Verhältnis zur herrschenden Wissenschaft, Ökonomie, Technologie und Moral. Seine disziplinübergreifenden Veranstaltungen finden immer wieder ein breites öffentliches Interesse. Zwischen dem Fließen des Geldes im sozialen Organismus einer Wirtschaft und dem Fließen der Lebensenergie im Organismus eines Menschen sieht Bernd Senf erstaunliche funktionelle Identitäten: Die Blockierung des Fließprozesses macht den betreffenden Organismus krank und destruktiv. Aus dieser Erkenntnis leitet er die Folgerung ab: Die Lösung (der Blockierung) ist die Lösung. Was dies in bezug auf den Geldfluß bedeutet, warum der Zins ein destruktives Mittel der Sicherung des Geldumlaufs ist und welche grundlegenden Veränderungen des Geldsystems erforderlich sind, um die von ihm hervorgetriebenen Krisen zu vermeiden, davon u.a. handelt dieses Buch.

      Der Nebel um das Geld
    • Bernd Senf legt hier mehrere Aufsätze über tiefere wirtschaftliche Ursachen globaler Fehlentwicklungen vor. In allgemein verständlicher Weise wird herausgearbeitet, dass die sich verschärfenden Krisen verankert sind in der problematischen Ermittlung des einzelwirtschaftlichen Gewinns, um den sich weltweit das Wirtschaften dreht. Darüber hinaus geht es um grundlegende Probleme des bestehenden Geld- und Zinssystems und um Geheimnisse und Konsequenzen der Geldschöpfung des Bankensystems. Aus der Analyse dieser Zusammenhänge ergeben sich Ansatzpunkte notwendiger Veränderungen, wenn eine weitere Zuspitzung der Krisen vermieden werden soll. - Der Tanz um den Gewinn - Kontroversen um das Geld - Geldschöpfung und die Macht der Banken - Fließendes Geld und Heilung des sozialen Organismus - Börsenfieber und kollektiver Wahn

      Der Tanz um den Gewinn
    • Bernd Senf zeigt die Stärken und Schwächen der gängigen Wirtschaftstheorien auf und entwirft eine undogmatische Synthese ihrer richtigen Erkenntnisse. Während im Zuge der Globalisierung immer mehr Lebensbereiche den wirtschaftlichen Sachzwängen unterworfen werden, ist das Bewußtsein für die „blinden Flecken“ der Ökonomie bisher wenig entwickelt. Dabei beeinflussen Wirtschaftstheorien die gesellschaftliche Entwicklung viel stärker, als gemeinhin angenommen wird, und sie haben bei der Lösung von Krisen schon mehrmals versagt. Vom blinden Glauben an den Neoliberalismus gehen erneut Gefahren aus, die es rechtzeitig zu erkennen gilt, bevor die Entwicklung zu neuen Katastrophen führt.

      Die blinden Flecken der Ökonomie