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Bookbot

Annemarie von der Groeben

    1. Januar 1940 – 1. März 2021
    Verschiedenheit nutzen 2
    Sprachzirkus 1
    Sprachzirkus 2
    Sprachzirkus 3
    Sprachzirkus
    Yildiz und Aytekin
    • 2012

      Lehrer(innen), Fachgruppen oder Jahrgangsgruppen entwickeln Konzepte für die Arbeit mit heterogenen Lerngruppen.§In dieser Werkstatt in Buchform geht es um- die Entwicklung differenzierender Aufgaben§- Unterrichtsplanung für individualisiertes Lernen§- eine mehrdimensionale Leistungsbewertung§- Hilfen zur gemeinsamen Entwicklung von Unterricht und Schule§Grundlage dieses Buches sind Werkstatterfahrungen von etwa 50 Schulen.

      Werkstatt Individualisierung
    • 2012

      „Lesen und Verstehen“ ist ein Leitfaden zur individuellen Leseförderung, der sich an Personen ohne fachliche Vorbildung richtet, die Kinder und Jugendliche zum Lesen motivieren und unterstützen möchten. Ehrenamtliche und Studierende im Praktikum finden hier zahlreiche Anregungen, während Lehrkräfte diese für einen individualisierten Unterricht nutzen können. Das Buch bietet Beispiele und Tipps für alle Altersstufen, vom Vorschulalter bis zur Sekundarstufe II, und vermittelt theoretische Grundlagen verständlich. Der Schwerpunkt liegt auf praxisorientierten Anregungen. Es besteht aus zwei Teilen: einem Leitfaden, der pädagogische und fachliche Grundlagen behandelt, und einer umfangreichen „Werkzeugkiste“ mit methodischen Beispielen. Beide Teile sind nach Schwerpunkten der Lesekompetenz gegliedert, wie Lesemotivation, sinnentnehmendes Lesen, Wortschatzaufbau und Textverständnis. Jedes Kapitel beleuchtet die Probleme leseschwacher Kinder und zeigt, wie Lesekompetenz durch anregende Texte und vielfältige Methoden gefördert werden kann. Der Fokus liegt auf der Motivation und Lesefreude, um das Textverständnis zu fördern. Die Textauswahl reicht von einfachen Kinderreimen bis zu anspruchsvollen Sachtexten.

      Lesen & Verstehen
    • 2010

      Wir wollen Schule machen

      Eine Streitschrift des Schulverbunds "Blick über den Zaun"

      Die in dem Bündnis „Blick über den Zaun“ zusammengeschlossenen Schulen fordern einen neuen Diskurs über gute Schulen und Pädagogik sowie Kurskorrekturen in der Bildungspolitik. Rund 90 Schulen, darunter einige mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichnet, besuchen sich gegenseitig nach festgelegten Verfahren, lernen gemeinsam und nutzen die kollegiale Evaluation „auf Augenhöhe“ zur Weiterentwicklung. In ihrem Leitbild haben sie reformpädagogische Grundüberzeugungen formuliert und daraus „Standards für eine gute Schule“ abgeleitet. Die zentrale Frage ist, wie dieser Anspruch konkret umgesetzt werden kann und wann eine Schule als „gut“ gilt. Die aktuelle Diskussion über Schulqualität wird von kritisierten Evaluationsverfahren begleitet. Das Buch schließt mit einer „Denkschrift“, die die Situation der Schulen im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen betrachtet und mit einem Appell endet. Themen umfassen: den Menschen im Mittelpunkt, Lernen und Leistung, die Schule des Lebens und der Demokratie, lernende Schulen sowie die Bedeutung von Evaluation. Es wird ein Aufruf an die Öffentlichkeit formuliert, um eine humane Zukunft zu fördern.

      Wir wollen Schule machen
    • 2008

      Informationen zum Titel: In der Schule treffen Individuen aufeinander, die sich bezüglich Herkunft, Familiensituation, religiösem Hintergrund, Begabungen und Eigenschaften stark voneinander unterscheiden. Trotzdem soll der Unterricht allen gleichermaßen gerecht werden. Das Buch hilft Lehrkräften, ihren täglichen Unterricht so zu gestalten, dass jede/r die optimale Förderung erhält.

      Verschiedenheit nutzen
    • 2006

      Yildiz und Aytekin sind ein Paar türkischer Migranten der zweiten Generation in Deutschland, die ihre Geschichte teilen. Aytekin berichtet von seiner glücklichen, aber entbehrungsreichen Kindheit in einem ostanatolischen Dorf, geprägt von familiärer Liebe und tiefer Verwurzelung in der türkischen Kultur. Im Gegensatz dazu erzählt Yildiz von ihrer Kindheit in einem deutschen Hochhaus, von der Isolation ihrer Familie und der Verantwortung, die sie früh übernehmen musste. Sie lehnt die traditionelle Frauenrolle ab, die ihre Mutter ihr vorlebt. Trotz ihrer unterschiedlichen kulturellen Hintergründe verlieben sich die beiden, heiraten und werden Eltern. Sie kämpfen damit, ihre Erwartungen an das Lebensglück in Einklang zu bringen. In den frühen 80er Jahren meldet sich Yildiz, ein 11-jähriges türkisches Mädchen, allein in der Laborschule Bielefeld an. Da ihre Eltern kaum Deutsch sprechen, übernimmt sie die Initiative. Ihre Lehrerin Annemarie von der Groeben erkennt Yildiz' soziale Klugheit und wird zu ihrer Vertrauten. Sie begleitet Yildiz durch die Schulzeit und erfährt von ihrem Leben zwischen den Kulturen sowie von ihrer Liebe zu Aytekin. Schließlich beschließt Annemarie, ihre Geschichte aufzuschreiben.

      Yildiz und Aytekin
    • 2000

      Rituale sind gefragt – Rituale sind aber auch ambivalent. Darauf reagiert das Buch mit Kriterien für gute Rituale und mit konkreten Beispielen. Die Beispiele zeigen ein breites Spektrum von Vorschlägen zur Ritualisierung von Unterricht und Schulleben. Ein Fazit: Schule kann die Spannung zwischen Freiheit und Orientierung mit Hilfe von Ritualen gestalten, wenn die Ambivalenz von Ritualen bewusst bleibt.

      Rituale in Schule und Unterricht
    • 1999