Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Arman

    Eikon= das Bild
    Porträt ohne Antlitz
    Auto-nom-mobile
    Von Arman bis Andy Warhol
    3 x Nouveau Réalisme
    • 2009

      Von Arman bis Andy Warhol

      • 175 Seiten
      • 7 Lesestunden

      In Koblenz ist Andy Warhol untrennbar mit Peter Ludwig verbunden. Warhol schuf über 1.000 Porträts, darunter das des Sammlers Peter Ludwig, der den Porträtierten mehr als 15 Minuten Weltruhm verschaffte. Die Ausstellung und der Katalog „Die Meisterwerke im Ludwig Museum“ wären ohne dieses Werk unvollständig. Das Koblenzer Museum zeichnet sich durch eine besondere Handschrift aus, da Peter und Irene Ludwig ein starkes Interesse an Frankreich und der Nachkriegskunst hatten. 1992 wurde das Museum in Ludwigs Geburtsstadt Koblenz gegründet und nach Westen orientiert. Die Sammlung von Peter und Irene Ludwig ist ein weit verzweigter Kosmos, der in diesem Band mit den Highlights des Koblenzer Bestands dokumentiert wird. In den letzten Jahren entstand ein Austausch zwischen dem Ludwig Museum in Koblenz und dem Kölner Museum Ludwig, der das Profil beider Sammlungen schärfte. Wer einen profunden Überblick über die Kunst Frankreichs mit Strömungen wie Nouveau Réalisme und Figuration libre erhalten möchte, sollte Koblenz besuchen oder zu diesem Band greifen. Neben Arman und Andy Warhol finden sich auch Werke von Robert Rauschenberg, Pablo Picasso, Willem de Kooning und Jean Tinguely.

      Von Arman bis Andy Warhol
    • 2006
    • 2004

      Porträt ohne Antlitz

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Porträt ohne Antlitz, ohne die naturgetreue Nachzeichnung eines Gesichtes, setzt sich über die Tradition hinweg, im Bildnis ein realistisches Abbild der dargestellten Person zu schaffen. Anders als in der Form einer differenzierten psychologisierenden Nachzeichnung verschieben die in der Ausstellung gezeigten Werke das bildnerische Verfahren der Identitätsfeststellung auf das assoziative Geschehen. Sie siedeln das „Modell“ innerhalb unpersönlicher Konturen an, halten die Grenzen zwischen Individualität und Nichtindividualität durchlässig. Zum Teil verweisen sie auf mediale Bildschemata oder konfrontieren uns mit Rätseln über die gemeinte Person. Neben der porträtierten Persönlichkeit bildet die Differenz zwischen Mensch und Abbild den Ausgangspunkt dieser Arbeiten. Das Modellsitzen, die Frage nach Authentizität und Pose, die intime Wechselbeziehung zwischen Künstler und Porträtiertem werden vom diskursiven Verhältnis zwischen innerer und äußerer Bedeutung, zwischen Idee und Phänomen im Kunstwerk abgelöst.

      Porträt ohne Antlitz
    • 1991