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Klaus Peter Matschke

    Das Kreuz und der Halbmond
    Mittelalterforschung in Leipzig
    Fortschritt und Reaktion in Byzanz im 14. Jahrhundert
    Ideologie und Gesellschaft im hohen und späten Mittelalter
    Die Gesellschaft im späten Byzanz
    Die Schlacht bei Ankara und das Schicksal von Byzanz
    • 2009

      Mittelalterforschung in Leipzig

      • 291 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Ernst Werner (1920–1993) war einer der bekanntesten, vielseitigsten und zugleich umstrittensten Mittelalterhistoriker der DDR. Fünfzehn Jahre nach seinem Tod und in angemessenem Abstand von der Zeit, in der er tätig war, bemühen sich Kollegen, Schüler, Freunde und Kritiker um eine differenzierte Auseinandersetzung mit seinem wissenschaftlichen Werk. Die Autoren, die sich selbst mit dem Mittelalter beschäftigen und verschiedenen Generationen angehören, setzten sich kritisch mit seinen vielfältigen Forschungsleistungen auseinander und benennen zeitbedingte Grenzen seines Umgangs mit Geschichte. Sie leisten damit einen Beitrag zur allseitigen Aufarbeitung der Geschichtswissenschaft der DDR und der Geschichte der Universität Leipzig, an der Ernst Werner mehr als 30 Jahre gearbeitet und gelehrt hat und deren Rektor er in einer kritischen Phase ihrer Entwicklung gewesen ist.

      Mittelalterforschung in Leipzig
    • 2001

      Die Gesellschaft im späten Byzanz

      • 444 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Dieses Buch ist eine erste grundlegende Analyse der spätbyzantinischen Gesellschaft (1260-1460). Fundiert und anschaulich, aber ohne Anspruch auf Vollständigkeit, beschreiben die beiden Autoren Struktur, Dynamik und Wandel der spätbyzantinischen Gesellschaft sowie das Mit-, Neben- und Gegeneinander verschiedener gesellschaftlicher Gruppen (Aristokratie, Bürokratie, aristokratisches Unternehmertum, Gebildete, Mittelschicht und Volk). Erhöhte Aufmerksamkeit widmen sie dabei den Gruppen, die das Bild der Gesellschaft in besonderer Weise prägen. Für die Zeit bis etwa 1360 ist dies die Mittelschicht, die in anderen Epochen weit weniger profiliert und fassbar ist. Ab 1380 rückt dann ein neu entstehendes aristokratisches Unternehmertum in den Vordergrund. Über den ganzen Zeitraum spielt überdies eine ausgeprägte Bildungselite eine herausragende Rolle. Dem heutigen Leser wird eine spätmittelalterliche Gesellschaft vorgestellt, deren dynamische Strukturen und Lebensformen auch in der Gegenwart unter veränderten Vorzeichen nichts von ihrer Aktualität verloren haben.

      Die Gesellschaft im späten Byzanz
    • 1972