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Peter Henkel

    Spurensuche - Industriekultur Düsseldorf
    Besser wirken, mehr bewirken!
    Anton Betz
    Ach, der Himmel ist leer
    Schluss mit Luther
    Irrtum Unser! oder Wie Glaube verstockt macht
    • 2019

      Düsseldorf war und ist ein wichtiger Industriestandort. Ohne die rasante industrielle Entwicklung ab 1850 wäre die Stadt nicht die, die sie heute ist. Aber die Stadt hat einen ebenso tiefgründigen Wandel durchlebt. Stadtteile wie Oberbilk, Flingern, Lierenfeld oder Heerdt, die jahrzehntelang von Schloten und Werksmauern bestimmt waren, durchlebten eine regelrechte Deindustrialisierung. Auch wenn viele bedeutende Bauten und Anlagen verloren gegangen sind, haben sich dennoch Spuren dieses für Düsseldorf so wichtigen Kapitels erhalten. Oft ihres eigentlichen Kontextes beraubt, rätselt der Betrachter über ihre ursprüngliche Bedeutung. Der Förderkreis Industriepfad Düsseldorf e. V. möchte Sie daher mitnehmen auf eine Spurensuche, Objekte der Industriekultur in Düsseldorf zu finden. Es gibt mehr zu entdecken, als Sie vermuten.

      Spurensuche - Industriekultur Düsseldorf
    • 2018

      Glas, Eisen und Stahl

      • 123 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Gerresheimer Glashütte, Mannesmann, Rheinmetall, Vereinigte Kesselwerke, Vereinigte Stahlwerke … Die Namen der Industrieunternehmen vornehmlich der Eisen- und Stahlbranchen, aber eben auch der Glasindustrie, die ab den 1860er Jahren für mehr als ein Jahrhundert Düsseldorf deutlich geprägt haben, sind heute noch vielen Menschen ein Begriff. 2018 hat der Förderkreis Industriepfad Düsseldorf e. V. in Kooperation mit dem Stadtarchiv unter dem Titel „Glas, Eisen und Stahl“ einen Ausstellungszyklus mit Fotografien zu diesen Branchen gezeigt. Über 100 zum Teil bisher unveröffentlichte Bilder zeigen Düsseldorfer Industriefotografie. Die Bilder zeigen die Düsseldorfer Industrie jenseits des Klischees, nur der Schreibtisch des Ruhrgebiets gewesen zu sein.

      Glas, Eisen und Stahl
    • 2018

      Im Bergischen Land gibt es viele beeindruckende Zeugnisse der Industrialisierung Nordrhein-Westfalens, die hier ihren Anfang nahm. Textilfabriken wie Färbereien und Webereien siedelten sich an, Maschinenbauunternehmen und Metall verarbeitende Betriebe kamen hinzu. Eine Wirtschaftsregion mit zugleich städtischem und ländlichen Charakter entstand. Peter Henkel hat die 25 spannendsten Industrieorte im Bergischen ausgewählt und präsentiert industrielle Vielfalt vom Luftschiffbau über die Tuchmacherei bis zum Kalkabbau. Um sie herum hat er abwechslungsreiche Touren konzipiert, die nicht nur Industrie-Enthusiasten glücklich machen. Fachkundig und kurzweilig skizziert er die Geschichte und Anlage der Orte bis zur heutigen Nutzung. Zu jeder Tour gibt es eine Übersicht mit Adresse und Öffnungszeiten, Anfahrt und Einkehrtipps. Auf einer Übersichtskarte und in kurzen Texten zeigt er weitere lohnende Ziele in der Umgebung, die den Ausflug abrunden. So schlägt er als Ergänzung zu einem Besuch des Deutschen Werkzeugmuseums Remscheid einen Abstecher zum Wasserturm Hochstraße und zur Mannesmann-Erfinderhalle vor. Nach Besichtigung des Kraftwerks Ermen und Engels führt Henkel zu Oelchenshammer und der Grube Castor. „Es lag mir daran, bekannte Sehenswürdigkeiten wie das Neandertal, die Müngstener Brücke oder das Engels-Haus mit kleinen Orten in Verbindung zu bringen, die man vielleicht nicht sofort auf dem Schirm hat“, so Peter Henkel.

      Industriekultur
    • 2017

      Schluss mit Luther

      Von den Irrwegen eines Radikalen

      Vorwort Eröffnung Die Gunst der Stunde Konfrontation und Zerstörung Von Gott und Mensch Satan - Gottes Gehilfe und Gegenspieler Von der Vernunft Von Glaube, Größe, Macht Umzingelt von Feinden und Opfern Daß man ihre Synagoga mit Feuer anstecke Wider den Teufel in des Papsts Gestalt All ihr Blut ist auf meinem Hals Von Frauen, Hexen und Wechselbälgern Die Krankenakte des Herkules Ein Blitz oder Stotternheim als Symptom Finale Literaturempfehlungen

      Schluss mit Luther
    • 2017

      Die Drahtfabriken bildeten die erste wirklich bedeutende Industrie in Gerresheim. Für Oberbilk und Lierenfeld wurden sie zu einem wichtigen Bestandteil der dortigen Industrielandschaft. Das hatte Folgen. Düsseldorf war und ist Sitz der „Eisendraht- und Stahldraht-Vereinigung e. V. Düsseldorf“ und ihrer Vorgänger. Mit der „Tube & Wire“ findet die Weltleitmesse der Drahtindustrie in Düsseldorf statt. Straßen und wichtige Bauten verweisen noch heute auf diesen Industriezweig. Trotzdem fehlt dieser Industriezweig weitestgehend in der historischen Wahrnehmung. Daher hat sich der Förderkreis Industriepfad auf Spurensuche begeben und diesem Thema eine Ausstellung gewidmet.

      Düsseldorf auf Draht
    • 2016

      Düsseldorf gilt als die Stadt des Ziegelsteins. Die prägenden Backsteingebäude wie das Wilhelm-Marx-Haus, der Ehrenhof oder die Matthäikirche gehören zum überregionalen Kanon des Backsteinexpressionismus der 1920er Jahre. Häufig wird er als der Baustoff der Region bezeichnet. Die Düsseldorfer Ziegelindustrie, die diesen Baustoff vor Ort produzierte, ist hingegen dem Vergessen anheimgefallen, obwohl sie das Stadtbild massiv prägte und es noch heute in ihren Spuren tut. Der Ringofen an der Bergischen Landstraße ist der letzte sichtbare Vertreter dieser Industrie. Diese beiden Themen waren dem Förderkreis Industriepfad 2015 einen Ausstellungszyklus wert. Zusammen mit Prof. Jürgen Wiener, dem ausgewiesenen Experten zur Geschichte und Semantik der Düsseldorfer Backsteinarchitektur, hat Dr. Peter Henkel nun den Katalog hierzu vorgelegt. Erstmals werden Ziegelproduktion und Ziegelarchitektur in Düsseldorf in einen Zusammenhang gebracht.

      Die Spur der Steine
    • 2016

      Konzentrationslager und Häftlinge in gestreiften Sträflingskleidern sind ein Synonym der NS-Terrorherrschaft. Auch wenn nach 1945 gerne der Satz „Wir haben davon ja nichts gewusst“ bemüht wurde, war spätestens ab 1942 das System der Konzentrationslager durch KZ-Außenlager Alltag in den deutschen Großstädten. Auch in Düsseldorf entstanden solche Außenlager. KZ-Häftlinge wurden gezielt eingesetzt, um Trümmer zu beseitigen, Blindgänger zu bergen oder um in der Rüstung zu arbeiten. Tausende KZ-Häftlinge wurden so in Düsseldorf eingesetzt und damit unübersehbarer Bestandteil der Düsseldorfer Kriegsgesellschaft. Etliche mussten dafür mit dem Leben bezahlen. In welchem Kontext stand der Einsatz von KZ-Häftlingen in Düsseldorf, wo waren die Lager und wie sahen der Einsatz und die Lebensbedingungen dieser Menschen aus? Wer waren die Täter? Gab es eine juristische Aufarbeitung? Diesen Fragen will der vorliegende Band nachgehen. Peter Henkel stellt dafür erstmals einen Überblick über die Düsseldorfer Lager zusammen.

      Die Düsseldorfer KZ-Außenlager
    • 2014

      Besser wirken, mehr bewirken!

      So überzeugen Sie Kunden und Geschäftspartner mit professionellen Präsentationen

      • 209 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Wer bei Präsentationen seine Wirkung erhöhen und zugleich Pannen, Pech und Pleiten vermeiden möchte, findet in diesem fundierten Ratgeber eine systematische Anleitung. Peter Henkel, selbstständiger Trainer und Berater, bietet einen umfassenden Überblick über alle Fragen und Probleme zum Thema Vorträge und Präsentationen. Einen Schwerpunkt bilden die persönliche Wirkung sowie die Behandlung nahezu aller denkbaren Schwierigkeiten von Lampenfieber und Blackout über Unzufriedenheit und Kritik des Publikums bis hin zu persönlichen Angriffen. Die konkreten Tipps, Tricks, Dos and Don'ts zu Körpersprache und Rhetorik sind anschaulich bebildert und zusätzlich mit psychologischen Erklärungen und Begründungen untermauert. Das Buch liefert zahlreiche Beispiele und Formulierungshilfen für interne und externe Präsentationen und bietet ein kompaktes Toolkit für die Vorbereitung und Durchführung von Vorträgen.

      Besser wirken, mehr bewirken!
    • 2014

      Was vor 150 Jahren mit einer Hand voll Glasmachern aus Norddeutschland begann, war 30 Jahre später der größte Flaschenhersteller der Welt geworden. Die 1864 gegründete Gerresheimer Glashütte prägte das Wirtschaftsleben Düsseldorfs maßgeblich. So war sie an der Entstehung der IDR ebenso beteiligt, wie an der Gründung des Europäischen Verbandes der Flaschenhersteller. Die Einkochgläser mit der „G mit Krone“ waren ein Synonym für die Zeit des Wirtschaftswunders und in jedem Haushalt zu finden. Kaum ein Unternehmen hat die Glasproduktion in Europa so geprägt wie die Glashütte Ferdinand Heye. Dieses Jubiläum hat der Förderkreis Industriepfad Düsseldorf mit dem dreiteiligen Ausstellungszyklus 150 Jahre Gerresheimer Glashütte, kuratiert vom Düsseldorfer Historikers Dr Peter Henkel, gewürdigt. In diesem Katalog präsentiert der Verein die biografische Ausstelllung. „Mein Weg nach Gerresheim“, die Fotoausstellung „Vom Abbruch zum Aufbruch“ sowie die große historische Ausstellung „Glas für die Welt“. Damit zeichnet der Verein ein facettenreiches Bild auf die Geschichte eines der weltweit bedeutendsten Glasproduzenten.

      150 Jahre Glashütte Gerresheim
    • 2014

      Nordrhein-Westfalen 1946 bis heute

      Der historische Reiseführer

      Nordrhein-Westfalen spielt als bevölkerungsreichstes Bundesland eine besondere Rolle in Deutschland. In NRW prägte sich das Prinzip des 'Wohlstands für alle' besonders deutlich aus, hier wurde aber auch der Strukturwandel in der BRD zuerst spürbar. Der historische Reiseführer von Peter Henkel informiert anhand von mehr als 80 Orten und zahlreichen Biografien über die Geschichte und Gegenwart Nordrhein-Westfalens. Die gut bebilderten Einträge reichen von der 'Operation Marriage', mit der 1946 das neue Bundesland in Düsseldorf aus der Taufe gehoben wurde, über die Geschichte der Ruhrfestspiele in Recklinghausen bis zum Schicksal der Bochumer Opel-Werke. Karten und ein Register ermöglichen einen schnellen Überblick zur Nutzung vor Ort.

      Nordrhein-Westfalen 1946 bis heute