Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Nikolaus Piper

    17. Juni 1952 – 15. September 2024

    Nikolaus Piper konzentriert sich auf Wirtschaftsthemen und beleuchtet als Korrespondent der Süddeutschen Zeitung aus New York die globale Ökonomie. Seine Arbeit befasst sich mit komplexen Finanzfragen mit tiefem Verständnis und Klarheit. Pipers Schreibstil ist sowohl informativ als auch fesselnd, sodass die Leser wichtige Wirtschaftstrends und ihre weitreichenden Folgen erfassen können.

    Geschichte der Wirtschaft
    Die grossen Ökonomen
    Wir Untertanen
    Die große Rezession
    Die neuen Ökonomen
    Willkommen in der Wirklichkeit
    • Wettbewerb und persönliche Freiheit als Paradigmen des kommenden Jahrzehnts »Globalisierung« ruft bei vielen Menschen neben positiven Eindrücken auch Ängste hervor: Verlust des Arbeitsplatzes, Staatsverschuldung, Einwanderung, sogar unsichere Renten und wachsende Kriminalität, kurz: den Verlust des Vertrauten. Seit der EU-Osterweiterung leben in Deutschlands unmittelbarer Nachbarschaft Menschen, die gut gebildet sind, Zugang zu den europäischen Märkten haben und erstklassige Arbeit für einen Bruchteil des in Deutschland üblichen Lohns verrichten. Der Wirtschaftsjournalist Nikolaus Piper warnt vor einem »Inseldasein« Deutschlands und setzt sich für ein Umdenken in der Gesellschaft ein. Man müsse die Chancen nutzen, die die Weltwirtschaft biete. Die Paradigmen für die nächsten zehn Jahre könnten daher nicht mehr Sicherheit und Gleichheit sein; sie müssten lauten: Wettbewerb – um Arbeitsplätze, Kapital, Ideen – und persönliche Freiheit.

      Willkommen in der Wirklichkeit
    • Die große Rezession

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Vereinigten Staaten stehen mitten in einem epochalen Umbruch. Die zweite große Weltwirtschaftskrise, die am 15. September 2008 in New York ausgebrochen ist, hat die Ursache in den unverantwortlichen Exzessen an der Wall Street, aber noch mehr in fundamentalen globalen Ungleichgewichten. Amerika hat über seine Verhältnisse gelebt und China hat seinen Handel auf dem Rücken anderer Länder ausgedehnt. Die Ungleichgewichte werden jetzt korrigiert und Millionen Menschen müssen darunter leiden. Es zeigt sich, dass die USA ihre Wirtschaftsprobleme nicht mehr alleine lösen können. Die Zeiten, in denen die Wall Street den Puls der Weltwirtschaft bestimmte, sind unwiderruflich vorbei. Doch Präsident Barack Obama hat die Chance, die Führungsrolle der nach wie vor dominierenden Wirtschaftsmacht der Welt im Kapitalismus des 21. Jahrhunderts neu zu definieren. Der Wirtschaftsjournalist Nikolaus Piper hat die Finanz- und Wirtschaftskrise seit ihren Anfängen in New York erlebt. In seiner von vielen Alltagserfahrungen geprägten Analyse schildert er, wie die Krise Amerika verändert und was die Präsidentschaft Obamas für die Weltwirtschaft bedeutet.

      Die große Rezession
    • »Ökonomie endlich mal kinderleicht verständlich.« Stern Geld, Banken, Börse und weltweiter Handel sind gar nicht so modern, wie man meinen könnte. Wer die Zusammenhänge verstehen möchte, sollte ihre Geschichte kennen. Nikolaus Piper, Wirtschaftsexperte und Erzähler, nimmt seine Leser mit auf eine spannende Zeitreise – vom ersten Tauschhandel in der Jungsteinzeit bis hin zur umstrittenen Globalisierung. Er bietet Fakten und Zahlen und stellt Wirtschaftslenker und -denker wie die Fugger, die Rothschilds, Adam Smith und Karl Marx vor. In 35, leicht verständlichen Kapiteln erzählt der Autor Weltgeschichte als Wirtschaftsgeschichte: spannend und kompetent.

      Geschichte der Wirtschaft
    • Wir Untertanen

      Wie wir unsere Freiheit aufgeben, ohne es zu merken

      • 174 Seiten
      • 7 Lesestunden
      2,0(1)Abgeben

      Emanzipation oder neues Untertanentum? - so lautet die politische Kernfrage der Gegenwart. Wie soll es weitergehen mit der EU, dem Nationalstaat, der Globalisierung - mit uns? Sind Trump, Brexit und Unternehmen wie Apple Ausdruck einer neuen Art von Freiheit? Oder hat die Freiheit, als neo-liberales Politprojekt, alle Formen von Gemeinschaft so zugrunde gerichtet, dass wir in Wahrheit längst anders unfrei sind – Opfer unserer Daten und ökonomischen Abhängigkeit? Der langjährige Wirtschaftsredakteur der Süddeutschen Zeitung Nikolaus Piper liefert ein Plädoyer für die Freiheit, das der Lage der Gegenwart Rechnung trägt. Pipers Buch ist ein Zwischenruf in die aktuelle Debatte und er lautet: Jeder Einzelne braucht mehr, nicht weniger Freiheit.

      Wir Untertanen
    • Felix will reich werden und schafft es. Dann kommt er einem Anlagebetrüger auf die Spur und legt ihm das Handwerk. Nach diesen Abenteuern weiß Felix (beinahe) alles über unsere Wirtschaftswelt - und mit ihm der Leser. Wie geht das eigentlich - reich werden? Felix' Vater ist Wirtschaftsjournalist und weiß es offenbar trotzdem nicht. Felix und seine Freunde, Peter und Gianna, versuchen es erst mal mit der Heinzelmännchen AG, aber vom Rasenmähen und Brötchenausfahren ist eben auch noch keiner reich geworden. Da kommt den Freunden der Zufall zur Hilfe: Sie lernen Herrn Schmitz, den Musikalienhändler, kennen, der von Wirtschaft genauso viel versteht wie von Musik. Und sie finden in einem alten Klarinettenkasten einen Goldschatz, dessen Verkauf ihnen 10.000 Mark einbringt. Das ist das Startkapital. Nun kann es richtig losgehen. Herr Schmitz verrät ihnen die Geheimnisse der Wirtschaft: Wie der Aktienmarkt funktioniert und wie man an der Börse spekuliert, wie man eine Gewinn- und Verlustrechnung führt und vieles andere mehr. Innerhalb weniger Wochen können Felix und seine Freunde ihr Kapital verdreifachen - und fallen prompt auf einen dubiosen Anlageberater rein. Aber am Schluss geht trotzdem alles gut aus: Sie legen dem Betrüger das Handwerk, kommen hinter das Geheimnis des Goldes im Klarinettenkasten und finden sogar heraus, dass es noch Wichtigeres gibt als das Reichwerden.

      Felix und das liebe Geld