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Bookbot

Peter Ebner

    27. Juni 1932 – 21. Februar 2018
    Freunde des Lebens
    Iñigo. Ein Roman über Ignatius von Loyola
    Ihr werdet meine Zeugen sein
    Heimrad
    Fragen Zweifeln Bitten
    Typologie +
    • 2016
    • 2013

      Es liegt etwas in uns, das bleiben will

      Gedichte

      • 105 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Es liegt etwas in uns, das bleiben will – dieses Zitat aus einem der Gedichte weist als Titel des Buches auf die Überzeugung des Autors hin, dass wir „nie mit nur Zeitlichem genüge finden“ werden. In diesem Sinn vermittelt uns Peter Ebner seine Einsichten in das Wesen der Schöpfung, die großen Zusammenhänge und die dem Menschen angemessene Lebensform und schöpft seine Überzeugung immer wieder aus dem Vergleich mit der Natur rund um uns.

      Es liegt etwas in uns, das bleiben will
    • 2011

      Das Leben einer ungewöhnlichen Frau im Hochmittelalter. Clara von Montefalco war mit außergewöhnlichen Fähigkeiten begabt. Was ihre Entscheidungen an Kreuzungspunkten ihres Lebensweges betrifft, wirkt sie erstaunlich modern. Früh einem frommen Leben zugeneigt, beginnt sie, gemeinsam mit ihrer um einiges älteren Schwester und anfangs nur einigen gleichgesinnten jungen Frauen, im zarten Alter von sieben Jahren in einer Einsiedelei zu leben, welche Jahre später zu einer Klostergemeinschaft werden soll, dessen Leitung sie letztendlich übernehmen wird. Claras Ruhm gründet in ihrer außerordentlichen und gleichzeitig Aufsehen erregenden Begabung, zukünftige Ereignisse wohl zumeist verschlüsselt aber doch leicht deutbar, voraussehen zu können. Dazu kommen ansehnliche Fähigkeiten, die einerseits Menschenführung, andererseits administrative, ja sogar politische Gegebenheiten betreffen. Alles zusammengenommen also das Bild einer Frau, das durchaus nicht dem Klischee entspricht, das Frauen im Mittelalter üblicherweise anhaftet. Eingebettet ist die Lebensgeschichte Claras in die Auseinandersetzungen zwischen der weltlichen, also der kaiserlichen Macht und der geistlichen, also päpstlichen Macht, die damals mit nicht geringer Härte ausgetragen wurden. Für den Leser wird mit der Lebensgeschichte der Clara von Montefalco außer allem zuvor erwähnten auch die gesellschaftliche Situation der Zeit lebendig, welche vor allem mit der Redewendung „Stadtluft macht frei“ charakterisiert werden kann, also der damals beginnenden Migration von eher unfreien Bauern in Städte mit ihren bereits bürgerlichen Strukturen.

      Clara von Montefalco
    • 2009

      typologie+ dokumentiert und analysiert rund 100 internationale Wohnbauten. Mittels diagrammatischer Zeichnungen arbeitet das Buch unterschiedlichste Wohntypologien heraus und stellt sie systematisch dar. Dabei werden Varianten innerhalb der Kategorien Erschließung, Raum (Grundrisslayout und Freiraum) und Morphologie untersucht und um eine detaillierte typologische Beschreibung und die Herausarbeitung der besonderen Qualitäten der jeweiligen Wohnform ergänzt. Übergeordnete Essays stellen Bezüge zu Referenzprojekten aus dem 20. Jahrhundert her. Die Projekte sind einheitlich neu gezeichnet; jedes Projekt ist mit seinen Grundrissen im Maßstab 1:200 präsentiert. Lageplan, Schnitte, Ansichten und Fotos erläutern den städtischen Kontext, die Gebäudestruktur und gestalt sowie die räumlichen und funktionalen Qualitäten des Wohnungsbaus. typologie+ bietet damit nicht nur ein umfassendes Spektrum zukunftsfähiger Konzepte im Geschosswohnungsbau, sondern zeigt auch Anwendungs- und Transformationsmöglichkeiten für die Planungspraxis auf.

      Typologie +
    • 2008
    • 2007

      Nikolaus von Tolentino (1245-1305) ist einer der bekanntesten Heiligen des Augustinerordens und wird vor allem in Italien besonders verehrt. Schon während seiner Lebenstage sind seinem Wirken viele wundersame Ereignisse wie Heilungen und manches andere zugeschrieben worden. Seine Einstellungen dazu sowie zu vielen anderen Problemen, welchen er im Lauf des Lebens begegnete, werden in diesem Buch im Fortschreiten seiner Entwicklung deutlich. Als trotz Schwierigkeiten immerzu Suchender gewinnt sein Leben große Bedeutung auch und besonders für den modernen Menschen.

      Nikolaus von Tolentino
    • 2007

      Im Detail: Integriertes Wohnen

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Gemeinschaftliches Wohnen, generationenübergreifendes Wohnen, Wohnen für Familien, barrierefreies Wohnen, Wohnen und Arbeiten, Wohnen und Freizeitgestaltung – die Vielfalt der Anforderungen bestimmt zukünftige Wohnkonzepte, die den Ansprüchen und Bedürfnissen unserer immer vielschichtigeren Gesellschaft gerecht werden sollen. Ebenso breit gefächert sind daher auch die Beispiele in diesem neuen Band der Reihe im Detail. Von den Anforderungen an Wohnanlagen für Kinderwagen und Rollstuhl, über eine seniorengerechte Ausstattung bis hin zur Modernisierung bestehender Bauten bietet die Projektauswahl einen umfassenden Überblick. Thematisch gegliedert, werden in im Detail: Integriertes Wohnen gezielt einzelne Schwerpunkte, wie zum Beispiel Barrierefreiheit oder Nutzungsflexibilität sowohl mit erläuternden Fachartikeln als auch anhand der realisierten Projekte vorgestellt. Ergänzend bietet der Band Adressen zu Beratungsstellen und Verbänden sowie zu weiterführenden Fachinformationen.

      Im Detail: Integriertes Wohnen
    • 2004

      Die Grundlage der Romangeschichte „Zillis“ ist in den Jahren 1149 bis 1151 angesiedelt. Der Handlungsablauf ist frei erfunden, die historischen Datensind aber genau recherchiert, ebenso die politische und gesellschaftliche Situation jener Zeit. Zillis liegt am Weg zwischen Thusis und dem San Bernardino, berühmt ist der Ort wegen seiner Kirche mit den 153 Tafeln, welche eine der ersten Armenbiblen darstellen. Anlass zur Beschäftigung des Autors mit der Zeit des Geschehens und Ausarbeitung der Romanhandlung war die Tatsache weitestgehender Übereinstimmung der damaligen Verhältnisse der „kleinen Leute“ zu den regierenden Schichten, sei dies in Welt oder Kirche. Es handelt sich bei ZILLIS nicht nur um einen historischen Roman, sondern um einen, der das Leben der Menschen der Gegenwart und ihr Verhältnis zur „Obrigkeit“ heute in jenen vergangenen Tagen spiegelt und akzentuiert.

      Zillis
    • 2003

      Johanna Franziska, Baronin von Chantal, geboren 1572, war Ehefrau und Mutter von sechs Kindern. Nach dem tödlichen Jagdunfall ihres Ehemannes Christoph begegnete sie 1604 dem Bischof von Genf, Franz von Sales. Es entstand eine innige Freundschaft, aus der 1610 die Gründung des Ordens der Heimsuchung Mariens hervorging. Bis zu ihrem Tod 1641 entstanden 87 Klöster. In diesem Roman wird Johanna Franziska, die 1767 heiliggesprochen wurde, mit all ihrer Leidenschaft und Hingabe, ihren Zweifeln und Verzweiflungen geschildert. Peter Ebner, geboren 1932 in Wien, ist Autor zahlreicher Erzählungen und Romane. Im Franz Sales Verlag erschienen die Titel „Die Liebe genügt“ (1995) und „Heimrad“ (1997)

      Baronin Chantal
    • 2002

      Um über einen Menschen, noch dazu einen Heiligen, etwas sagen zu können, muß man von ihm berührt gewesen sein. Es sind keine üblichen Heiligenbiographien, sondern literarische Erzählungen, in denen die wesentlichen Ereignisse im Leben des jeweiligen Heiligen herausgegriffen werden, jedoch das biographische Umfeld stimmt. Das so dargestellte Ereignis steht für die Gesamtheit des Lebens und der Persönlichkeit des Heiligen, dessen Innerstem der Leser dieser Erzählungen begegnen wird und schließlich feststellen kann, daß Heiligkeit so vielfältig wie das Leben ist. 30 Heilige werden so dargestellt, u. a. Antonius der Einsiedler, Franz von Sales, Kathrina von Siena, Florian, Norbert von Xanten, Bonifatius, Ignatius von Loyola, Klara von Assisi, Hildegard von Bingen, Elisabeth von Thüringen, Franz Xaver, Barbara, Stephanus.

      Ihr werdet meine Zeugen sein