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Joe Haldeman

    9. Juni 1943

    Dieser Autor erforscht auf neuartige Weise die Grenzen menschlicher Erfahrung. Seine Werke beschäftigen sich oft mit komplexen Fragen der Identität, der Realität und unserem Platz im Kosmos. Mit einem meisterhaften Erzählstil und tiefen Einblicken in die menschliche Psyche bietet er den Lesern nachdenklich stimmende und unvergessliche Leseerlebnisse. Sein Gesamtwerk stellt einen bedeutenden Beitrag zum Science-Fiction-Genre dar.

    Joe Haldeman
    Die Denkbrücke
    Am Ende des Krieges. Roman. Aus d. Amerikan. v. Birgit Ress-Bohusch
    Gekauftes Leben. Roman
    Raumschiff Enterprise. Tl.24. Grenze zur Unendlichkeit
    Kreisende Welten
    Duell der Mächtigen
    • "Die „kreisenden Welten" sind Asteroiden, die man einst zur bequemeren Bergung ihrer Bodenschätze in den Orbit der Erde bugsiert hat. Inzwischenman schreibt das Jahr 2084 - sind sie ausgebeutet. Zurück bleiben die Höhlen und Tunnel und eine Population von fast einer halben Million Menschen, Nachfahren der einstigen Bergarbeiter. Marianne O´Hara, eine junge Politikstudentin, ist ein Kind dieser „Welten". Sie gehört zu den wenigen, die nach den kompliziert gewordenen Beziehungen zwischen der Erde und ihren mittlerweile unabhängigen Satelliten die Erde besuchen dürfen, da sie nur dort ihr Studium zu einem Abschluß bringen kann. Die Kulturen zweier Welten, die sich nach gegenseitiger Abkapselung rasch auseinanderentwickelt haben, prallen aufeinander, als die in freier Sexualität erzogene Marianne auf der Heimat ihrer Vorväter eintrifft. Mehr noch: Gegen ihren Willen gerät sie in die politischen Wirren der Erdgesellschaft hinein, wird sogar aus politischen Gründen entführt und erlebt die sich verschärfende Feindschaft zwischen der Erde und den„ Welten". Im letzten Moment gelingt ihr schließlich die Heimkehr, bevor die Erde im atomaren Inferno eines letzten Krieges versinkt."

      Kreisende Welten
    • Durch ein fatales Missverständnis bricht zwischen den Tauranern, einer hochzivilisierten Rasse im Sternbild des Stiers, und den Menschen ein interstellarer Krieg aus, der von beiden Seiten mit unglaublicher Brutalität geführt wird und der durch lichtschnelle Raumfahrt wegen des Phänomens der Zeitdilatation rasch unüberblickbare und gespenstische Dimensionen annimmt, denn nie wissen die Schlachtschiffe, wenn sie von lichtschneller Geschwindigkeit abbremsend auf einen Gegner stoßen, ob dieser aus der relativistischen Zukunft kommt und ihnen in seiner Waffentechnik haushoch überlegen ist, oder ob er aus relativistischer Vergangenheit stammt, mit dessen Abwehr sie demzufolge leichtes Spiel haben. Dieser Krieg wird aus der Sicht des kleinen Soldaten Mandella geschildert, der über Lichtjahre hinweg, monatelang eingepfercht in Truppentransporter, von einem Kriegsschauplatz zum anderen gebracht wird und für den der Krieg nichts anderes darstellt als ein sinnloses Gemetzel, das man in der Regel vollgepumpt mit Drogen übersteht oder nicht. Und doch sind der Krieg und die Kriegsschiffe das einzige, was Menschen wie ihm offensteht, denn sie sind Entwurzelte, verkauft und um ihren Sold betrogen, wenn sie gelegentlich auf die Erde zurückkehren, denn dort sind jedesmal Jahrhunderte vergangen, die Gesellschaft hat sich verändert, alles ist fremd geworden.

      Der ewige Krieg
    • Chatalia - eine phantastische künstliche Welt, die von pelzbehaarten, geflügelten Wesen mit fürchterlichen Kräften beherrscht wird. Hier erwartet Kirk, Spock und ihre Kollegen von der Enterprise nach ihrer Gefangennahme ein schrecklicher Tod. Und selbst wenn sie wie durch ein Wunder entkommen sollten, so sind da noch die ruhelosen Killer des gefürchteten Klingonenreiches...

      Raumschiff Enterprise. Tl.21. Welt ohne Ende
    • Der befleckte Engel

      • 171 Seiten
      • 6 Lesestunden
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      Der irdische Agent McCavin besitzt alle Eigenschaften, die einen Helden ausmachen: Kraft, Mut, meisterhafte Körperbeherrschung, scharfe Intelligenz - und er hat eine »Spezial«-Ausbildung hinter sich. Aber er hat auch einen schwachen Punkt, eine Achillesferse: sein Gewissen ... Als man ihn in eine vom Computer simulierte Traumwelt versetzt, seine Reaktionen auf Gewalt registriert, erhält man »unnormale«, ungewöhnliche Ergebnisse: McGavin hat ein übersensibles Gefühl für Gerechtigkeit, und er ist gläubig. Trotzdem - oder gerade deshalb? - wird er vom TBII als Eliteagent auf anderen Planeten eingesetzt. Seine Arbeit fordert, daß er lügt, daß er stiehlt, daß er tötet - zum Wohle der Außerirdischen, im Namen der Menschlichkeit. McGavin kämpft einen einsamen Kampf, der ihn verändert, entstellt. Alles an ihm hat sich gewandelt. Und sein Gewissen ...?

      Der befleckte Engel