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Bookbot

Herbert Loebe

    Qualifizierungsberatung in KMU
    Betriebliche Weiterbildung mitgestalten
    Gender Management im Unternehmen
    Ressourceneffizienz im Unternehmen
    eLearning für die betriebliche Praxis
    Zukunftssicher durch flexible Ausbildungszeiten?
    • 2014

      Ressourceneffizienz im Unternehmen

      Einsparpotenziale sichtbar machen - Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen motivieren

      In der produzierenden Industrie fängt nachhaltiges und ressourcenschonendes Wirtschaften bereits im Kleinen an und bietet große Einsparpotenziale. Materialeinsatz und Energieverbrauch lassen sich so deutlich senken, dass die Unternehmenserlöse steigen. Um dies zu erreichen, muss die Belegschaft Material und Energie umsichtig und nachhaltig einsetzen. Der Praxisleitfaden für Geschäftsführer, Betriebsleiter und Personalverantwortliche beschreibt verschiedene Methoden, die Mitarbeiter für nachhaltiges Arbeiten sensibilisieren und sie zu eigenverantwortlichem Handeln motivieren.

      Ressourceneffizienz im Unternehmen
    • 2014

      Gender Management im Unternehmen

      Bedarf, Implementierungsstrategien, Perspektiven

      Vor dem Hintergrund eines sinkenden Arbeitskräftepotenzials wird es immer wichtiger, das Beschäftigungspotenzial von Frauen auszuschöpfen. Gender Management als Unternehmensstrategie zielt nicht darauf, bestehende Unterschiede zwischen Männern und Frauen abzubauen, sondern die Stärken des jeweiligen Geschlechts zum Wohle der Mitarbeiter und des Unternehmens optimal zu nutzen. Die Maßnahmen sollen die Arbeitszufriedenheit erhöhen, Fachkräfte langfristig binden und Betriebsklima und Unternehmenskultur nachhaltig verbessern. Der Leitfaden wendet sich an Personalverantwortliche und Geschäftsleitungen des Mittelstands.

      Gender Management im Unternehmen
    • 2014

      Betriebliche Weiterbildung mitgestalten

      Handlungsempfehlungen für Sozialpartner

      Die Autoren betrachten die Rolle der Sozialpartner bei der Planung und Durchführung von Weiterbildungsaktivitäten. Sie geben Anregungen zur gemeinsamen Förderung und Unterstützung der betrieblichen Weiterbildung und zur Entwicklung nachhaltiger Strukturen. Eine Übersicht über Qualifizierungstarifverträge und Sozialpartnervereinbarungen ergänzt die Beispiele aus der Praxis. Die Publikation basiert auf dem Projekt „weiter bilden“ des Europäischen Sozialfonds (ESF) und richtet sich an Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände.

      Betriebliche Weiterbildung mitgestalten
    • 2014

      Qualifizierte Fachkräfte im Bereich der erneuerbaren Energien gesucht! Das zeigt das steigende Angebot an Ausbildungsplätzen und der Bedarf an Qualifizierungsmaßnahmen und branchenspezifischen Studiengängen in den Bereichen Windenergie, Photovoltaik, Solarthermie und Elektromobilität. Wünschenswert ist eine Standardisierung der Inhalte und Abschlüsse auf dem Weiterbildungsmarkt, um den Qualifizierungsbedarf der Branche zu decken und gleichzeitig die Anschlussfähigkeit im Bildungs- und Beschäftigungssystem zu sichern. Der Sammelband greift Erkenntnisse aktueller Studien im Themenfeld erneuerbarer Energien auf und dokumentiert das Projekt „Untersuchung zu den Auswirkungen der energiepolitischen Wende auf die Berufe der Metall- und Elektroindustrie“. Darüber hinaus zeigen die Autoren Handlungsstrategien für die künftige Fachkräftesicherung der Branche auf.

      (Aus-)Bildung für die Energiewende
    • 2012

      Wie sieht die künftige Fachkräftesicherung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus? Die betrieblichen Investitionen in Weiterbildung stagnieren trotz bildungspolitscher Förderprogramme. Der Band zeigt Möglichkeiten auf, wie Strategien und Beratungsangebote in kleinen und mittleren Unternehmen besser etabliert werden können. In KMU fehlen in der Regel die Ressourcen und Expertise, um Fachkräfte, vor allem aus ungenutzten Entwicklungspotenzialen einzelner Beschäftigungsgruppen, zu sichern. Beratungs- und Unterstützungsangebote begleiten Unternehmen professionell bei der Gestaltung ihrer Weiterbildung und helfen zur Verbesserung der Teilnahmequote, Qualität und Systematik.

      Qualifizierungsberatung in KMU
    • 2012

      Auf dem Arbeitsmarkt fehlen Fachkräfte in allen Branchen. Modulare Nachqualifizierungen für an- und ungelernte Arbeitskräfte sind ein wichtiger Baustein, um diese Lücke zu schließen. Im BMBF-Projekt „Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung“ wurde die Grundlage für eine Umsetzung auf regionaler Basis geschaffen. Die Beiträge des Sammelbandes informieren über die Strategien und Komponenten, die für die Umsetzung von Nachqualifizierungsangeboten auf regionaler Ebene eingesetzt werden müssen: von der Öffentlichkeitsarbeit über die Vernetzung der Bildungsanbieter bis zu Beratungsangeboten sowie Finanzierungs- und Unterstützungsmodellen für benachteiligte Erwachsene. Ein Schwerpunkt liegt auf der Beteiligung von Migrantenorganisationen. Das „Anerkennungsgesetz“ eröffnet Personen mit Migrationshintergrund neue Chancen auf dem Fachkräftemarkt, die mit der Einbindung in regionale Nachqualifizierungen verbessert werden können.

      An- und Ungelernte werden zu Fachkräften
    • 2012

      Beim Übergang in den Beruf brauchen besonders Jugendliche mit Migrationshintergrund individuelle Unterstützung und Begleitung durch qualifizierte Fachkräfte. Der vorliegende Band analysiert die Situation an der wichtigen Schnittstelle Schule - Beruf und entwickelt Qualitätsstandards für die Begleitung Jugendlicher. Das vorgestellte Qualifizierungskonzept für Jugendsozialarbeiter in Schulen wurde im Projekt „Integrationsarbeit für mehrfach belastete Jugendliche fördern“ entwickelt und erprobt.

      Jugendliche im Übergang begleiten
    • 2012

      Das europäische Leistungspunktesystem ECVET könnte die Anrechnung von Lernergebnissen im dualen System erleichtern. Darum hat das BMBF die Pilotinitiative DECVET ins Leben gerufen, in deren Verlauf auch das Projekt „Entwicklung und Erprobung von Modellen der Anrechnung von Lernergebnissen zwischen Ausbildungsberufen im Dualen System auf der Grundlage von ECVET“ durchgeführt wird. Das Buch gibt einen umfassenden Einblick in die aktuelle Diskussion und die Möglichkeiten der Umsetzung von ECVET in Deutschland. Dabei kommen sowohl die nationale als auch europäische Perspektive sowie die betriebliche und schulische Sicht zum Tragen.

      Kompetenzorientierung und Leistungspunkte in der Berufsbildung
    • 2011

      Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, müssen Unternehmen ihre Personalarbeit stärken und verantwortungsvoll und vorausschauend mit verfügbaren Kompetenzen umgehen. Dieser Tagungsband beschreibt betriebliche Strategien und Instrumente für ein Kompetenzmanagement, das speziell den Erfordernissen von kleinen und mittleren Unternehmen angepasst ist. Die Autoren zeigen Instrumente für die Rekrutierung von Fachkräften durch interne Personalentwicklung des bestehenden Mitarbeiterstamms und Möglichkeiten der Optimierung der externen Personalsuche. Die vorgestellten Maßnahmen wurden in der Praxis erprobt. Parallel zu diesem Band erscheint in der Reihe „Leitfäden für die Bildungspraxis“ die Handreichung „Kompetenzmanagement im Mittelstand“ für betriebliche Praktiker.

      Strategien gegen den Fachkräftemangel
    • 2011

      Der Anteil der Pflegebedürftigen nimmt zu, das Durchschnittsalter der Pflegekräfte steigt. Doch der Nachwuchs bleibt aus. Der demografische Wandel zeigt deutlich, dass zukünftig ein Fachkräftemangel droht, auf den die Unternehmen frühzeitig reagieren müssen. Oftmals fehlt es an Strategien zum Umgang mit den demografiebedingten Herausforderungen. Das Buch bietet eine Grundlage zur rechtzeitigen Durchführung von Veränderungsprozessen in Unternehmen der Gesundheitswirtschaft. Anhand von verschiedenen Fallbeispielen wird der Einstieg in das Thema erleichtert. Vielfältige Handlungsoptionen zeigen Möglichkeiten auf, wie Unternehmen ihre Strategien an das alternde Personal anpassen können. Die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse basieren auf den Forschungsergebnissen des Projekts „Älter werden in der Pflege - Entwicklung und Erprobung betrieblicher Strategien“ vor, welches von der Robert Bosch Stiftung gefördert wurde.

      Zukunftsfähig im demografischen Wandel