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Bookbot

Walter Kiefl

    Reiseprognosen 2011
    Empirische Studien zum generativen Verhalten
    Soziologie des Opfers
    Sozialwissenschaftliche AIDS-Forschung
    Finanzierungsstrukturen familienbezogener Beratung
    Auch mit Fleiß kein Preis?
    • 2009
    • 2009
    • 2008

      Dieses Buch setzt sich mit der Frage auseinander, welche Rolle Bücher heutzutage in unserer Gesellschaft noch spielen und hinterfragt sehr kritisch, welche Stelle Autoren dabei einnehmen bzw. einnehmen können. Den Erfahrungen von freien, so genannten Hobby-Autoren mit Verlagen sind auch anschaulich die der Kleinverleger gegenüber gestellt sowie verschiedene Arten des Buchverlags erläutert. Nirgends wartet man auf unbekannte Autoren und ihre Bücher - ganz im Gegenteil, sie stören allenfalls. Mag man deshalb zunächst fast zu dem Schluss kommen, dass es für freie Autoren heutzutage kaum noch eine Existenzberechtigung gibt, so findet sich schlussendlich doch viel Ermutigung zum Schreiben, sofern die Autoren imstande sind, von unrealistischen Vorstellungen und Erfolgsträumen Abstand zu nehmen und beginnen, ihre Schreibintention als kreatives Ausdrucksmittel zu betrachten, womit sie sich und ihrem direkten Umfeld auch dann viel Freude bereiten können, wenn daraus kein Weltbestseller werden wird. Dazu finden sich neben nützlichen Tipps, wie oder was man schreibt, Ratschläge über die Art, Manuskripte zu erstellen, anzubieten und schlussendlich auch veröffentlicht zu bekommen; aber auch praktikable Vorschläge, welche realistischen Möglichkeiten des Verkaufs man hat und wie man dabei vorgehen kann.

      Auch mit Fleiß kein Preis?
    • 2007

      Das Buch schlägt eine Brücke zwischen wissenschaftlichen und grenzwissenschaftlichen Betrachtungsweisen. Dr. Kiefl hinterfragt die Notwendigkeit außerirdischer Gutmenschen und analysiert, wie sowohl Wissenschaftler als auch Laien oft sektiererische Meinungen vertreten. Er betont, dass trotz der Liebe zu einem freien Geist bestimmte Regeln wie Objektivität, Selbsteinschätzung und Selbstkritik unerlässlich sind. Zudem behandelt er „Wege zur Interpretation von Mythen“ und zeigt auf, dass grenzwissenschaftliche Ansichten seit jeher existieren und wichtige Beiträge zum Menschenbild leisten. Werner Betz’ kritische Auseinandersetzung mit den Göttern der Antike und den damals verbreiteten Mischwesen sowie Charlotte Halinks Analyse der Gottheiten des Alten Testaments und anderer kultureller Schriften bieten faszinierende Perspektiven auf unsere religiöse Vergangenheit. Halink präsentiert zudem drei eigene Fotoreihen, darunter Aufnahmen vom Mond und Mars, sowie ein rätselhaftes blaues Flugobjekt am Nachthimmel, das die Frage nach der Existenz von UFOs aufwirft. Auch ein Madonnengemälde aus dem 16. Jahrhundert, das ein merkwürdiges Flugobjekt zeigt, wird thematisiert. Das Werk ist ein neuer, fesselnder Beitrag zu Themen, die die Menschheit seit jeher beschäftigen.

      Ufos, Aliens, Götter
    • 2005

      In den letzten zehn Jahren hat sich eine umfassende sozialwissenschaftliche Forschung zu Tourismus und Freizeit entwickelt. Dieses Lexikon bietet den weltweit ersten Überblick über relevante Themen und Begriffe aus der Perspektive der Freizeit- und Tourismussoziologie und ist eine wichtige Arbeitsgrundlage für Fachleute in diesem Bereich. Der Band umfasst über 350 Stichworte, die zentrale Aspekte der sozialwissenschaftlichen Tourismus- und Freizeitforschung abdecken, darunter Abenteuerurlaub, Akkulturation, All-inclusive-Urlaub, Alpintourismus, Antitourismus, Authentizität, Behindertenreisen, Bildungsreisen, Bustourismus, Crowding, Erlebnisgesellschaft, Hedonismus, Individualisierung, interkulturelle Kommunikation, Jugendtourismus, Kulturkonflikte, Kurzurlaub, Lebensstil, Nachhaltigkeit, Ökotourismus, Posttourismus, Reisemotive, Sanfter Tourismus, soziale Normen, Städtetourismus, Wellness und viele weitere. Diese Stichworte bieten wertvolle Einblicke in die komplexen Zusammenhänge von Freizeit und Tourismus und sind für Forscher, Praktiker und Studierende gleichermaßen von Bedeutung.

      Lexikon zur Tourismussoziologie
    • 1999

      Der nackte Busen am Strand: Selbstverständlichkeit, Provokation, Indiz eines allgemeinen Sittenverfalls, Symbol einer überfälligen Emanzipation, Anzeichen einer unverkrampften Einstellung zum Körper, Kontakthindernis oder Aufforderung? Was sind die Ursachen für die teilweise immer noch nicht selbstverständliche Liberalisierung beim Baden? Handelt es sich dabei überhaupt um eine Befreiung, oder wurden nur alte Konventionen durch neue ersetzt, die vielleicht nur weniger starr, aber dennoch höchst wirksam sind? Diesen und anderen Fragen gehen die beiden Autoren in ihrer gut verständlichen und teilweise humorvollen Studie nach. Dabei wird auch die Tiefendimension eines vielleicht banal erscheinenden, auf jeden Fall aber (im doppelten Wortsinn) reizvollen Themas deutlich. Dr. Walter Kiefl, Sozialwissenschaftler und Autor; Veröffentlichungen u. a. über abweichendes Verhalten und Viktimologie, Familie, Tourismus, Existenzgründung Dr. Marina Marinescu, Dolmetscherin, Übersetzerin und Autorin; Veröffentlichungen u. a. über Volkskultur und Volkskunst, Migration, ethnische Minderheiten

      "Oben ohne" oder das unsichtbare Kostüm