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Bookbot

Gunther Hauser

    1. Januar 1968
    ˆDie‰ Sicherheits- und Verteidigungsstrategien der USA 1987 bis 2017
    EU - quo vadis? Entscheidungsprozesse, Ideen, Legenden & Mythen von A bis Y
    The European security and defence architecture - challenges and Austrian security policy priorities
    Österreich - dauernd neutral?
    Sicherheit, Energie und Wirtschaft - Europa als globaler Akteur
    Die Coronakrise 2020
    • 2020

      Die Coronakrise 2020

      Unterschiedliche Strategien zu deren Eindämmung im Vergleich

      In der Coronakrise kristallisierte sich jener Grundsatz heraus, der für den Erfolg eines Krisenmanagements entscheidend ist: Je später und zögerlicher die Reaktion, als umso größer erweist sich der Schaden. Nicht alle Strategien, die zur Eindämmung der Coronapandemie angewandt wurden, erwiesen sich als erfolgreich. Der Autor vergleicht das Krisenmanagement einzelner Staaten und Organisationen sowie deren Ansätze und erörtert mögliche Defizite bei der Bewältigung der Coronakrise. Darüber hinaus werden auch die geopolitischen Auswirkungen der Krise analysiert

      Die Coronakrise 2020
    • 2018

      Chinas Staatspräsident Xi Jinping hatte Ende 2012 die große „Erneuerung der chinesischen Nation“ mittels „Friede und Entwicklung“ innerhalb des „Chinesischen Traumes“ verkündet. Diese beinhaltet sowohl eine innen- als auch eine außenund sicherheitspolitische Neuausrichtung. Der Band führt ein in die zunehmende Entwicklung der Volksrepublik zu einem globalen Akteur und thematisiert die damit einhergehenden Interessenskonflikte mit ihren Nachbarländern und den USA.

      China - eine asiatische Großmacht auf dem Weg zur Weltmacht
    • 2017

      Klappentext: In dieser Studie analysiert Dr. Gunther Hauser, Ehrenprofessor der Donau-Universität Krems und Leiter des Fachbereichs Internationale Sicherheit am Institut für Strategie und Sicherheitspolitik der Landesverteidigungsakademie Wien, wie sich die USA zwischen 1987 und 2017 welt- und geopolitisch verhalten haben und welche politisch-strategischen Ambitionen zum Ausdruck kamen. Mit dem Ende des "Kalten Krieges“ sahen sich die USA als die einzige verbliebene "Supermacht“ und als Mentor einer "Neuen Weltordnung“, deren Umsetzung bereits in den 1990er Jahren an ihre Grenzen stieß und somit schnell die Legende vom vermeintlichen "Ende der Geschichte“ als solche entlarvt wurde. Dr. Hauser berücksichtigt insbesondere die politischen, sicherheits- und verteidigungspolitischen Entwicklungen der USA und untersucht, wie sehr die politischstrategischen Dokumente in der Praxis umgesetzt wurden

      ˆDie‰ Sicherheits- und Verteidigungsstrategien der USA 1987 bis 2017
    • 2016

      Die OSZE

      Konfliktmanagement im Spannungsfeld regionaler Interessen

      Die OSZE, die größte regionale Sicherheitsorganisation der Welt, wurde 2015 zwanzig Jahre alt. In Zeiten der Ukraine-Krise ist ihre Rolle wichtiger denn je. Der Autor erörtert das Wesen und Wirken der OSZE im Spannungsfeld relevanter Akteure und analysiert gegenwärtige und künftige Herausforderungen wie die gescheiterte Umsetzung des adaptierten Vertrages über konventionelle Streitkräfte in Europa, eingefrorene Konflikte wie z. B. in Moldawien und Ansätze im Hinblick auf sicherheits- und vertrauensbildende Maßnahmen.

      Die OSZE
    • 2015

      Neutralität und Bündnisfreiheit in Europa

      Sicherheitspolitische Herausforderungen für neutrale und bündnisfreie Staaten in Europa zu Beginn des 21. Jahrhunderts

      Ziel des Bandes ist es, den heutigen Sinn und Zweck von Neutralität und Bündnisfreiheit von europäischen Staaten innerhalb und auch außerhalb der EU am Beispiel Österreichs, Irlands, Finnlands, Schwedens und Maltas darzustellen, zu erörtern und zu vergleichen. Zudem werden Neutralität und Bündnisfreiheit sowie deren aktuelle Herausforderungen am Beispiel der Länder Moldawien, Ukraine und Serbien diskutiert und verglichen.

      Neutralität und Bündnisfreiheit in Europa
    • 2010

      Europas Sicherheit und Verteidigung

      Der zivil-militärische Ansatz

      • 164 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Seit 2003 hat die EU insgesamt 23 Operationen und Missionen auf drei Kontinenten durchgeführt – mit breiten Angeboten für den Aufbau staatlicher Institutionen. Die EU hat vor allem in der Praxis den zivil-militärischen Ansatz der Krisenbewältigung – insbesondere im Zusammenwirken mit der UNO, der NATO, der OSZE und der Afrikanischen Union – umfassend ausgebaut. Dieses Buch setzt sich vor allem zum Ziel, ausgehend von der Entstehungsgeschichte und den Konzepten für eine europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die wesentlichen Akteure in diesem Bereich darzustellen, bevor der Schwerpunkt der Analyse auf die EU, deren Krisenbewältigung sowie auf den zivil-militärischen Ansatz des EU-Krisenmanagements gelenkt wird. Dieses komplexe und in der Öffentlichkeit weniger bekannte Themengebiet soll hiermit auch einer interessierten Leserschaft zugänglich gemacht werden.

      Europas Sicherheit und Verteidigung
    • 2010

      2009 feierte die Volksrepublik China ihr 60-jähriges Bestehen. In den letzten 30 Jahren hat die Volksrepublik China gezielt ihre wirtschaftlichen, politischen und besonders ab den 1990er Jahren ihre sicherheitspolitischen Beziehungen mit Staaten und Regionen rund um den Globus ausgebaut. China wurde in den letzten Jahren zur stärksten Wirtschaftsmacht Asiens und wird in den nächsten Jahrzehnten von einer Regionalmacht zu einer politischen und wirtschaftlichen Supermacht aufsteigen. Es wird vermutet, dass China innerhalb der nächsten 30 Jahre die USA als führende Wirtschaftsmacht überholen wird. Die EU ist für China zum wichtigsten Handelspartner geworden. Politik, Ökonomie und Sicherheitspolitik auf dem Globus können ohne Miteinbeziehung Chinas nicht mehr gestaltet werden. Der enorme Wandel in China macht eine Revision der Beziehungen zwischen China und den USA, der EU, Indien, Japan, Süd- und Südostasien sowie Russland, dem zentralasiatischen Raum und den afrikanischen Staaten notwendig. Dieser Band bezweckt, die internationalen Beziehungen mit China zu analysieren. Dabei wird versucht, die Rolle und den Stellenwert Chinas in der Welt zu definieren.

      China - eine Regionalmacht auf dem Weg zur Supermacht
    • 2008

      Der Aufbau eines Raketenabwehrschirms gehört zu den ambitioniertesten Rüstungsprojekten der amerikanischen Geschichte. Gewaltige Radarstationen in Alaska, Kalifornien und Europa sollen jedes Projektil erfassen können, danach soll die Zerstörung der Projektile durch Abwehrraketen eingeleitet werden. Zum Aufbau des Raketenabwehrsystems wollen die USA in der Tschechischen Republik eine Radarstation, die bisher auf den Marschall-Inseln im Pazifik installiert war, aufstellen und weiterentwickeln, in Polen sollen bis zu zehn Abfangraketen stationiert werden. Bei diesem Raketenabwehrprojekt geht es um die gezielte Vernetzung von Radaren, Kommunikationseinrichtungen, Kommandozentralen und Waffensystemen. Mit diesem System wollen die USA sich primär vor Langstreckenraketen aus dem Iran oder anderen potenziellen Aggressoren wie Nordkorea schützen. Die Diskussion um die Etablierung eines Raketenabwehrsystems in Europa unterstreicht die Sensibilität des Themas vor allem zwischen den USA und Russland einerseits und den europäischen Bündnispartnern andererseits. Während Russland das System vollständig ablehnt, stehen europäische US-Verbündete diesem Vorhaben weiterhin skeptisch gegenüber. Der Autor setzt sich zum Ziel, mit dieser Studie die politischen und rechtlichen Aspekte der Raketenabwehr zu diskutieren und zu erörtern und in der Folge die Möglichkeiten der Schaffung eines derartigen Systems zu untersuchen.

      Das US-Raketenabwehrsystem als sicherheitspolitische Herausforderung für Europa