Peter Garland, amerikanischer Komponist und Schriftsteller, porträtiert in diesen Aufsätzen teils chronologisch, teils anekdotisch, zitierend oder assoziativ-poetisch, immer aber mit viel Einfühlungsvermögen und Liebe zum Sujet einige seiner Lehrer und/oder musikalischen Vorbilder, die großen Außenseiter der US-amerikanischen Musik.
Peter Garland Reihenfolge der Bücher
Peter Garlands kreative Interessen an Kunst, Musik und Film wurzelten in seiner Geburtsstadt New York City. Nach Jahren in der eher unpassenden Welt der Softwareentwicklung in Boston kam ihm während eines langen winterlichen Arbeitsweges die Idee für einen Roman. Dieses Konzept, ausgelöst durch die Worte „Es war einmal, der Mond war immer voll…“, zwang ihn, den Schöpfungsmythos der Geschichte beim Fahren in sein Handy zu diktieren, da er der Muse keine Wartezeit zumuten wollte. Heute lebt er in der Nähe der Rocky Mountains und schöpft Inspiration aus ihrer majestätischen Landschaft, die mit seinen städtischen Wurzeln mitschwingt. Sein Debütroman Saving the Moon deutet auf seine Absicht hin, in Zukunft weitere Geschichten aus dem Hailers-Universum mit Lesern zu teilen.



- 1997
- 1996
Reise zu 100 Tempeln mit 1000 Buddhas und 1000000 Touristen
Japan, Java, Bali
Peter Garland ist Komponist, Publizist und Globetrotter. Unterwegs zwischen den Kulturen Asiens und der amerikanischen Avantgarde, wie sie sich auf Festivals und Tempelfesten manifestieren. Ein Chatwin der Musik, der weiß, wo etwas los ist.