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Bookbot

Pia Wieteck

    20. Mai 1965
    Personalbedarf Pflege
    ENP-Praxisleitlinien: Pflegediagnosen, Pflegeziele, Pflegemaßnahmen
    Personalentwicklung in Pflegeberufen
    ENP 2014 - Pflegediagnosen für die Altenpflege
    Ausbildungsleitfaden Pflege
    Pflegeprobleme formulieren - Pflegemassnahmen planen
    • 2020
    • 2016

      Personalbedarf Pflege

      Sektorenübergreifende Analyse der Pflegepersonalsituation und ihrer Bemessungsgrundlagen mit Handlungsempfehlungen

      Die Personalsituation in den Sektoren der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung – Krankenpflege, Altenpflege und Kinderkrankenpflege – ist Gegenstand vielfältiger Diskussionen. Dieses Buch reflektiert die sich zuspitzenden Herausforderungen der Pflege und ermöglicht einen Einblick in den Stand internationaler Grundlagen und Konzepte zur Bemessung von Pflegepersonalstellen insbesondere im Krankenhaus basierend auf systematischen Literaturanalysen. Mögliche Lösungswege und Handlungsempfehlungen werden dargelegt und diskutiert, um künftig eine adäquate, an den Bedarfen und Bedürfnissen der zu pflegenden Menschen orientierte pflegepersonelle Ausstattung sicherzustellen. Diese zielen darauf ab, langfristig eine an pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Pflege zum Wohle und zur Sicherheit der Pflegeempfänger realisieren zu können. Zudem soll der wertschöpfende Faktor der Pflege im Versorgungsgeschehen transparent und erlöswirksam zur Geltung kommen. Dieses Buch richtet sich an Pflegemanager, Pflegekräfte in Leitungspositionen, Pflegewissenschaftler und diskutiert Pflege im Rahmen der Gesundheitspolitik.

      Personalbedarf Pflege
    • 2014

      Handlich, praktisch und übersichtlich - die neue Reihe der ENP- Pflegediagnosenbücher bietet den Pflegenden kompaktes Wissen für den diagnostischen Prozess in einem Versorgungsbereich. Der erste Band umfasst 112 Pflegediagnosen für die Altenpflege mit entsprechender Auswahl an Kennzeichen, Ursachen und Ressourcen in der Sortierung der AEDL.

      ENP 2014 - Pflegediagnosen für die Altenpflege
    • 2014

      Seit 2012 können hochaufwendige Pflegeleistungen mit dem Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) über den OPS 9-20 kodiert und abgerechnet werden. Für 2014 wurden die Zusatzentgelte ZE 130 und 131 erhöht, was für viele Kliniken eine Erlössteigerung bedeutet. Im „Handbuch 2014 für PKMS“ erläutern die Herausgeberinnen Dr. Pia Wieteck und Lisa Peters ausführliche Kodierhinweise und praxisnahe Fallbeispiele, die die berufspolitische Bedeutung für die Pflege verdeutlichen. Es werden detaillierte Informationen zur aktuellen OPS- und PKMS-Version 2014, Einführungsszenarien auf Station, Schulungs- und Erhebungsmöglichkeiten sowie Formulierungshilfen für PKMS-Maßnahmen bereitgestellt. Zudem werden die Dokumentationsanforderungen aus Sicht des MDK behandelt. Diese Auflage enthält neue Fallbeispiele für PKMS-E, PKMS-K und PKMS-J, eine erweiterte Darstellung der Dokumentationsanforderungen, insbesondere für Wund- und Stomamanagement, sowie den tatsächlichen zeitlichen Mehraufwand im Vergleich zur Regeldokumentation. Neue Erfahrungsberichte und aktualisierte Datenauswertungen von fünf Krankenhäusern zur praktischen Umsetzung des PKMS sind ebenfalls enthalten. Häufige Anwenderfragen werden in den überarbeiteten FAQ 2014 beantwortet. Das Buch richtet sich an Pflegekräfte, Pflegemanager und Medizincontroller.

      Handbuch 2014 für PKMS
    • 2012

      Der PKMS ist etabliert: Seit 2010 können Pflegende mit Hilfe des Pflegekomplexmaßnahmen-Scores (PKMS) ihre Leistungen für hochaufwendige Patienten über einen eigenen Operationen- und Prozedurenschlüssel, den OPS 9-20, kodieren. So sind die Leistungserbringer der im Krankenhaus größten Berufsgruppe Pflege erstmals an der Erhebung der erlösrelevanten Items im G-DRG-System beteiligt. Ab 2012 ist der OPS 9-20 erlöswirksam. Der Herausgeberin Pia Wieteck gelingt es, anhand ausführlicher Kodierhinweise und erweiterter praxiserprobter Fallbeispiele die Thematik und ihre berufspolitische Bedeutung für die Pflege zu vermitteln. Zahlreiche Hinweise und Antworten finden Ratsuchende für die Handhabung des Scores. Verschiedenste, in Kliniken genutzte Dokumentationsverfahren werden vorgestellt und ihre Vor- und Nachteile diskutiert. Simulierte MDK-Prüfungen geben Ihnen einen Einblick in die korrekte Leistungsdokumentation und -abrechnung. Die vorgestellten ersten Datenauswertungen in Kliniken bestätigen die Relevanz des PKMS. Der PKMS und die PPR-A4 konnten in Abstimmung mit dem Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) und dem Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation (DIMDI) entwickelt werden. Das Buch richtet sich an Pflegekräfte in Krankenhäusern, Pflegemanager und Medizincontroller.

      Handbuch 2012 für PKMS und PPR-A4
    • 2011

      Der PKMS nimmt Fahrt auf: Seit 2010 können Pflegende mit Hilfe des Pflegekomplexmaßnahmen-Scores (PKMS) ihre Leistungen für hochaufwendige Patienten über einen eigenen Operationen- und Prozedurenschlüssel, den OPS 9-20, kodieren. So sind die Leistungserbringer der im Krankenhaus größten Berufsgruppe Pflege erstmals an der Erhebung der erlösrelevanten Items im G-DRG-System beteiligt. Ab 2012 ist der OPS 9-20 erlöswirksam. Der Herausgeberin Pia Wieteck gelingt es, anhand ausführlicher Kodierhinweise und praxiserprobter Fallbeispiele die Thematik und ihre Bedeutung zu vermitteln. Neben der Chronologie der Entstehung des PKMS widmet sich das Handbuch vor allem den Fragen von Anwendern. Zahlreiche Hinweise und Antworten finden Ratsuchende für die Handhabung des Scores zur entscheidenden Leistungsdokumentation und -abrechnung. Das vorliegende Handbuch 2011 für PKMS und PPR-A4 sowie seine Vorgängerfassung konnte in Abstimmung mit dem Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) und dem Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation (DIMDI) entwickelt werden. Es richtet sich an Pflegekräfte in Krankenhäusern, Pflegemanager und Controller.

      Handbuch für PKMS und PPR-A4
    • 2010

      Dr. rer. medic. Pia Wieteck: Leiterin des ENP-Entwicklerteams, Diplom-Pflegewirtin (FH) mit fünf Jahren Berufserfahrung als examinierte Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe und drei Jahre Leiterin einer Krankenpflegeschule, Autorin mehrerer Fachbücher. Des Weiteren NLP-Practitioner, EOQ Quality Auditor und Qualitätsmanagerin. Dr. Pia Wieteck promovierte an der Universität Witten/Herdecke am Institut für Pflegewissenschaft

      Praxisleitlinien Altenpflege
    • 2009

      Effektives Lernpaket: Das Fachbuch „Praxisleitlinien“ und die Lernsoftware „ENP®-Trainer“ bieten eine optimale Einheit zur Schulung der Pflegediagnostik. Das über 1.000 Seiten starke Fachbuch verdeutlicht die Vorteile einer Pflegeklassifikation, vertieft das Wissen um den Pflegeprozess und bietet 521 Praxisleitlinien der Pflegefachsprache ENP® (European Nursing care Pathways) als Grundlage für Pflegeplanung und -dokumentation. Ergänzt wird dies durch die Lernsoftware ENP®-Trainer, die Auszubildenden und erfahrenen Pflegekräften schnellen Zugang zu Pflegediagnosen ermöglicht. Nutzer können Pflegepläne schnell erstellen und die Vorteile der standardisierten Fachsprache visualisieren, wodurch eine Verbindung zur Berufspraxis entsteht. Der ENP®-Trainer ist ein benutzerfreundliches Werkzeug, das aktuelles, wissenschaftlich fundiertes Pflege-Know-how bereitstellt. Alle Praxisleitlinien der ENP® stehen zur Auswahl, und nahezu jeder Fall lässt sich exemplarisch darstellen. Fachbuch und Software vermitteln tiefere Einblicke in Pflegeklassifikationen, Pflegeplanung, -dokumentation und -prozess. Dieses Wissen erhöht die Planungssicherheit, ermöglicht fachlich eindeutige Dokumentation und den Einsatz neuesten Fachwissens. Der Austausch zwischen Wissenschaftlern und Praktikern steigert den Nutzen des Materials. Die Lernbasis zielt darauf ab, Fallbeispiele zu erstellen, die Pflegeplanung zu perfektionieren, Formulierungssicherheit zu stärke

      Praxisleitlinien Pflege
    • 2008

      Mit dem zweiten Band der Edition Pflegewissenschaft leistet die junge Reihe aus dem RECOM Verlag erneut einen Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis: Horst Konrad, Pflegedirektor des Landeskrankenhauses Kirchdorf (Österreich), beschäftigt sich in seiner Magisterarbeit mit der Thematik der Pneumonieprophylaxe - ein Fachgebiet, dem es bis dato an wissenschaftlichen Studien mangelte. Die vorliegende Arbeit vergleicht die Maßnahmen der Prävention zweier Krankenhäuser mittels retrolektiver Datenerhebung, wie sie mit einer elektronischen Pflegedokumentation möglich ist. Die in beiden Häusern eingesetzte Pflegeklassifikation ENP (European Nursing care Pathways) in ihrer elektronischen Anwendung machte den Zugang zu diesem Forschungsfeld erst möglich. Zielsetzung der Auswertungsarbeiten war, mithilfe des Instruments ENP aufzuzeigen, welche Maßnahmen angewendet werden und zur Vorbeugung geeignet scheinen.

      Validierung von Pflegediagnosen der Pflegeklassifikation ENP (European Nursing care Pathways)