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Sophie Mereau

    27. März 1761 – 31. Oktober 1806

    Sophie Mereau war eine deutsche Schriftstellerin der Romantik. Ihre Werke zeichnen sich durch tiefe Einblicke in die menschliche Psyche und die Auseinandersetzung mit komplexen zwischenmenschlichen Beziehungen aus. Ihr Stil ist lyrisch und suggestiv, wobei sie oft Themen wie Liebe, Verlust und die Suche nach Identität berührt. Sie brachte eine neue Perspektive auf weibliche Erfahrungen und emotionale Landschaften in die deutsche Literatur ein.

    Serafine
    Marie
    Kalathiskos
    Amanda und Eduard
    Das Blüthenalter der Empfindung
    Harmonie stiftete unsere Liebe, Phantasie erhob sie zur Begeisterung und Vernunft heiligte sie mit dem Siegel der Wahrheit
    • 2023

      Gedichte; Volume 1

      • 166 Seiten
      • 6 Lesestunden

      A collection of poems by the acclaimed German writer Sophie Mereau. Known for her lyrical style and her exploration of themes such as love, nature, and spirituality, Mereau's work remains popular with poetry lovers today. This edition includes a selection of Mereau's most famous poems, as well as some lesser-known pieces that offer a unique insight into her life and work.

      Gedichte; Volume 1
    • 2022

      Serafine

      Ein Gedicht in sechs Gesängen

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Neuausgabe von Sophies Mereaus Gedicht "Serafine" bietet eine poetische Reise in sechs Gesängen, die 1802 erstmals veröffentlicht wurde. Die Ausgabe enthält eine Biografie der Autorin, die von Karl-Maria Guth herausgegeben wurde, und wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Die Publikation zeigt das Frontispiz der Erstausgabe und ist Teil der Sammlung Hofenberg im Verlag Henricus, die sich der deutschen Klassik widmet.

      Serafine
    • 2022

      Der Mann von vier Weibern

      Drei Erzählungen

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Sammlung umfasst drei Erzählungen von Sophie Mereau, die sich mit verschiedenen Facetten menschlicher Beziehungen und Emotionen beschäftigen. "Der Mann von vier Weibern" thematisiert die Komplexität von Liebe und Treue, während "Marie" und "Johannes mit dem güldnen Mund" weitere Einblicke in das Leben und die Herausforderungen der Protagonisten bieten. Diese Neuausgabe enthält zusätzlich eine Biografie der Autorin und wurde an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst, um die Texte für moderne Leser zugänglicher zu machen.

      Der Mann von vier Weibern
    • 2012

      Marie

      • 60 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Erzählung "Marie" von Sophie Mereau thematisiert den inneren Konflikt zwischen dem Streben nach Selbstbestimmung und dem Verlangen nach romantischer Erfüllung. Als eine der ersten Berufsschriftstellerinnen Deutschlands spiegelt die Autorin in ihrer Protagonistin ihre eigenen Erfahrungen wider, insbesondere den Verlust ihrer Unabhängigkeit durch die Ehe mit Clemens Brentano. Die Geschichte bietet einen Einblick in die Herausforderungen und Ambivalenzen einer Frau im späten 18. Jahrhundert.

      Marie
    • 2008

      Sophie Mereau: Das Blüthenalter der Empfindung Erstdruck: Gotha (Justus Perthes) 1794. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Sophie Friederike Mereau: Das Blüthenalter der Empfindung, Gotha: Justus Perthes, 1794. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Francois Bouche, Junge Frau mit Blumen im Haar, um 1734.. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.

      Das Blüthenalter der Empfindung
    • 2007

      "Lieber Bruder ..."

      • 158 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Briefe von Sophie Schubart und ihrem späteren Mann Friedrich Ernst Karl Mereau an den Altenburger Arzt und Verleger Johann Friedrich Pierer, größtenteils unveröffentlicht, entführen die Leser ins Altenburg des späten 18. Jahrhunderts. Diese Zeit war geprägt von einem reichen gesellschaftlichen Leben in der fürstlichen Residenzstadt und dem Gedankengut der Aufklärung, dem sich Herzog Ernst II. von Sachsen-Gotha-Altenburg und das gebildete Bürgertum verschrieben hatten. Die Korrespondenz gewährt Einblicke in das jahrelange Werben Friedrich Mereaus um die gebildete Sophie Schubart sowie in die Freundschaft zwischen den beiden Männern, die sich über Mereaus Liebe zu Pierers Halbschwester und die Entwicklungen in der Freimaurerei austauschten. Die Briefe zeigen Sophies Entwicklung von einer künstlerisch interessierten jungen Frau zur anerkannten Schriftstellerin, die selbstbewusst über literarische und finanzielle Angelegenheiten verhandelte. Nach ihrer Heirat mit Mereau zog sie nach Jena, dem Zentrum der Frühromantik, und lebte nach der Scheidung in Camburg und Weimar, bevor sie mit ihrem zweiten Ehemann, dem Dichter Clemens Brentano, nach Marburg und Heidelberg ging, wo sie 1806 im Alter von 36 Jahren starb. Ein einleitender Essay bietet biographische und kulturelle Kontexte zu den Briefen.

      "Lieber Bruder ..."
    • 1997
    • 1996

      Für Sophie Mereau bedeutet die Liebe zu Johann Heinrich Kipp ihr größtes emotionales und affektives Erlebnis. Der Briefwechsel zeigt, unter welchen Schwierigkeiten ihr Versuch stand, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, zu schreiben und sich unter den zeitgenössischen Literaturautoritäten einen eigenen Ort zu behaupten. Die Montage von Motiven, Sätzen und Episoden aus dem Briefwechsel in ihren größten und wichtigsten Roman Amanda und Eduard wurde bisher einseitig biographisch gedeutet, der Roman als Schlüsselroman interpretiert. Die Analyse des Montageprinzips unter Einschluß der Literaturzitate und -anspielungen zeigt, daß Mereau in Amanda und Eduard einen Diskurs über das wichtigste Thema der Epoche und ein gesellschaftliches Hauptproblem führt: Die Realisierung von Liebe ohne Herrschaftsgehabe. Der Briefwechsel erweist sich daher als wichtiges Dokument sowohl zur Biographie von Sophie Mereau als auch zu ihrem literarischen Schaffen.

      Harmonie stiftete unsere Liebe, Phantasie erhob sie zur Begeisterung und Vernunft heiligte sie mit dem Siegel der Wahrheit
    • 1993

      Sophie Mereau: Amanda und Eduard. Ein Roman in Briefen Entstanden seit Mitte 1795. Erstdruck (anonym) der ersten acht Briefe in: Die Horen, herausgegeben von Friedrich Schiller, 3. Jg., 1797, 6., 7. und 10. Stück. Erste vollständige Ausgabe (anonym) nach vollständiger Umarbeitung des Anfangs: Frankfurt am Main (Friedrich Wilmans) 1803. Für den Roman verwendete sie teilweise (in den Briefen 18–22) den Briefwechsel mit ihrem Geliebten Johann Heinrich Kipp als Textmaterial. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage sind die Ausgaben: Sophie Friederike Mereau: Amanda und Eduard, ein Roman in Briefen, Theil 1, Frankfurt a.M.: Fr. Willmanns, 1803. Sophie Friederike Mereau: Amanda und Eduard, ein Roman in Briefen, Theil 2, Frankfurt a.M.: Fr. Willmanns, 1803. Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Gustave Courbet, Liebende, 1844. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.

      Amanda und Eduard
    • 1968