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Sylvia Jurewitz Freischmidt

    Sylvia Jurewitz Freischmidt
    Trůn a popraviště : Alžběta I. a Marie Stuartovna
    Karl V. und seine Regentinnen
    Krone und Schafott
    Herrinnen des Louvre
    Die Herrinnen der Loire-Schlösser
    Galantes Versailles
    • 2008

      Krone und Schafott

      • 488 Seiten
      • 18 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      Im Jahr 2008 jähren sich zwei bedeutende Ereignisse der europäischen Geschichte zum 450. Mal: 1558 heiratet die 15-jährige Marie Stuart, Königin der Schotten, in Paris den französischen Kronprinzen, während in London die 25-jährige Elizabeth Tudor den Thron Englands besteigt – den Frankreichs König für seine Schwiegertochter reklamiert. Elizabeth, die in ihrer Kindheit zeitweise gefangen gehalten wurde und deren Leben bedroht war, gilt in der katholischen Welt als Bastard und Ketzerin, während sie für die Protestanten eine Hoffnungsträgerin darstellt. Dies sichert ihre Herrschaft in England. Maries Legitimität und Glaubwürdigkeit sind unbestritten, doch nach dem frühen Tod ihres jungen Gemahls verliert sie die französische Krone, während sie in Schottland mit archaischen Clans und neuen religiösen Strömungen kämpft. Die dramatischen Lebensgeschichten der beiden Königinnen sind oft Grundlage für Romane, Schauspiele und Filme. Ihre Rivalität entsteht nicht aus persönlichen Konflikten, sondern ist das Ergebnis familiärer Verstrickungen. Jede Veränderung im Leben der einen zwingt die andere zur Reaktion, und beide sind entschlossen, ihre angestammten Rechte zu verteidigen. Die äußeren Umstände zwingen sie in ein Duell, das nur durch den Tod einer der beiden enden kann.

      Krone und Schafott
    • 2005

      Zwei Frauen unterschiedlicher Herkunft, gegensätzlichen Charakters, mit abweichenden Weltbildern und Selbsteinschätzungen werden in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts Königinnen, dann Regentinnen Frankreichs: Maria de' Medici und Anne d'Autriche.§Jede auf ihre Weise trugen sie dazu bei, dass Frankreich zur führenden Großmacht Europas aufstieg. Sylvia Jurewitz-Freischmidt stellt in ihrem Buch die Entwicklung dieser beiden konträren Persönlichkeiten vor, die anderthalb Jahrzehnte als Schwiegermutter und -tochter zusammen im Louvre lebten.§Unter Einbeziehung neuester Erkenntnisse der französischen Geschichtswissenschaft schildert sie das Leben der beiden und die Motive ihres Handelns. Mit atmosphärisch dichten Beschreibungen gelingt der Autorin das Doppelporträt zweier ungleicher Herrscherinnen.

      Herrinnen des Louvre
    • 2004

      Die Geschichte der französischen Könige Louis XIV und Louis XV ist zugleich auch die Geschichte ihrer Mätressen. Die Historikerin Sylvia Jurewitz-Freischmidt schildert das Leben der königlichen Geliebten zwischen höfischen Intrigen und amouröser Leidenschaft, steifem Zeremoniell und rauschenden Festen– und nicht zuletzt das spannungsreiche Verhältnis der Mätressen zu den anderen Frauen am Hofe. Zugleich verschafft sie uns erhellende Einblicke ins das öffentliche und private Leben der glanzvollen Herrscher in der Zeit des französischen Absolutismus.

      Galantes Versailles
    • 1996

      Untrennbar ist die Geschichte der Loireschlösser mit ihren Herrinnen verbunden, den Königinnen und Mätressen, die den König umgaben und auch die Geschicke Frankreichs lenkten. Kompetent und packend erzählt die Historikerin Sylvia Jurewitz-Freischmidt die Lebensgeschichten der bedeutenden Frauen vom 14. bis zum 16. Jahrhundert in Frankreich: von Isabeau de Bavière und Agnes Sorel über Jeanne d’Arc und Anna von Bretagne bis zu Diane de Poitiers und Katharina von Medici.

      Die Herrinnen der Loire-Schlösser