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S. Yizhar

    27. September 1916 – 21. August 2006

    S. Yizhar ist bekannt für seine tiefgründigen Auseinandersetzungen mit palästinensischen Themen sowie dem israelischen gesellschaftlichen und politischen Leben. Seine Werke, oft vor historischen Hintergründen angesiedelt, zeichnen sich durch tiefe psychologische Einblicke und einen poetischen Prosa-Stil aus. Yizhar befasst sich mit den komplexen Beziehungen zwischen Geschichte, Erinnerung und Identität. Seine Schriften enthalten oft detaillierte Beschreibungen von Landschaften und dem Innenleben seiner Charaktere.

    Cesta do Jericha
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    • S. Yishar (eigentlich: Yishar Smilansky), geboren 1916 als Sohn russischer Einwanderer in Rechovot/Palästina, arbeitete als Landwirt, Lehrer, Universitätsprofessor und war sechsmal Knesset-Abgeordneter. Er veröffentlichte zwei Romane, vier Bände mit Kurzgeschichten und mehrere Kinderbücher. Sein 1958 erschienener Roman «Tage von Ziklag» machte ihn zur moralischen Instanz einer ganzen Generation und wurde literarisch mit Günter Grass’ «Blechtrommel» verglichen. Er starb 2006 in Sderot.

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