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Michael Hansen

    Monitoringgestützte Risikobewertung bestehender Massivbauwerke
    Cybermobbing. Eine neue Form von Gewalt an deutschen Schulen
    Burnout in Pflegeberufen. Hintergründe und Handlungsstrategien
    Der Angst ein Ende. Prüfungsangst verstehen, erkennen und adäquat handeln können
    Theoretische Erlebnispädagogik. Umsetzung in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung
    Einundzwanzig Tage Tür an Tür. oder "So etwas wie Sie hätte ich gerne als Kurschatten"
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspädagogik, Fachhochschule Münster (Bildung&Beratung Bethel), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich thematisch mit den theoretischen Grundlagen der Erlebnispädagogik sowie deren Umsetzung am Beispiel einer durchgeführten erlebnispädagogischen Maßnahme in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, welche theoretischen Grundlagen zur Planung, Durchführung sowie zur Reflexion einer solchen Maßnahme erforderlich sind. Es soll ersichtlich werden, welche verschiedenen Kompetenzen gefördert werden können und inwieweit die verschiedenen Zielsetzungen der Ausbildungsrichtlinie Nordrhein-Westfalen für die Gesundheits- und Krankenpflege mit denen der Erlebnispädagogik übereinstimmen. Die Autoren erhoffen sich, durch die Darstellung einer selbständig umgesetzten Maßnahme, interessierten Personen den Zugang zu dieser Form der Pädagogik zu ermöglichen. Das Ergebnis der Arbeit zeigt, dass die Erlebnispädagogik ein geeignetes Instrument zur Förderung beruflicher Handlungskompetenz in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung darstellt, jedoch auch Grenzen aufweist. Diese Grenzen, aber gerade auch die Chancen und Möglichkeiten der Erlebnispädagogik sind integraler Bestandteil der folgenden Arbeit.

      Theoretische Erlebnispädagogik. Umsetzung in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung
    • Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspädagogik, Fachhochschule Münster (Bildung & Beratung Bethel), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen zum Thema Angst und insbesondere der Prüfungsangst. Ausgehend von der allgemeinen Darstellung der Inhalte übertragen die Autoren ihre Ergebnisse auf ihr Arbeitsfeld, als Berufspädagogen in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung. Ziel dieser Arbeit ist es, den Berufspädagogen die Unsicherheit im Umgang mit prüfungsängstlichen Auszubildenden zu nehmen, indem man ihnen Wissen über die Entstehung, die Anzeichen, die Diagnosemöglichkeiten sowie unterstützende Maßnahmen zur Bewältigung von Prüfungsängsten zur Verfügung stellt. Die Autoren erhoffen sich durch die Darstellung eines Konzeptes zur curricularen Einbindung von Lernbegleitung in den Ausbildungsprozess sowie einer Broschüre zur Sensibilisierung prüfungsängstlicher Personen und eines Erste-Hilfe-Kastens für akute Prüfungsängste, die Kollegen in der Berufspädagogik dazu zu motivieren, Inhalte an ihren Institutionen umzusetzen. Das Ergebnis dieser Arbeit ist, dass das Thema trotz geringer Forschungslage über das Vorkommen dieser Problematik in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung, eine hohe Relevanz haben muss. Die Auseinandersetzung mit den Inhalten dieser Arbeit befähigt dazu Prüfungsangst adäquat zu begegnen und Sicherheit im Kontakt mit prüfungsängstlichen Personen zu erlangen. Inhaltverzeichnis Einleitung 1. Angst 2. Prüfungsangst 3. Arbeitsmodell für die Behandlung von Prüfungsängsten 4. Maßnahmen gegen Prüfungsangst 5. Bedeutung des Themas Prüfungsangst für die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege 6. Häufigkeit von Prüfungsangst und Vorkommen in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung 7. Lernbegleitung im Ausbildungsprozess 8. Broschürenentwicklung zur Sensibilisierung prüfungsängstlicher Personen 9. Erste-Hilfe-Kasten bei akuter Prüfungsangst 10. Diskussion 11. Fazit 12. Literaturverzeichnis

      Der Angst ein Ende. Prüfungsangst verstehen, erkennen und adäquat handeln können
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule Münster (Bildung&Beratung Bethel), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, was man unter Burnout versteht, welche Relevanz das Thema in der Gesellschaft und speziell in der Gesundheits- und Krankenpflege hat sowie welche Diagnose- beziehungsweise Präventionsmöglichkeiten es gibt. Häufig wird von Belastungen, Beanspruchungen, Stress und vor allem Burnout gesprochen. Es gibt bereits zahlreiche Untersuchungen zum Thema Burnout im Bereich der Pflege, die immer wieder belegen, dass es sich um ein ernstzunehmendes Problem handelt. Ausgehend von der Definition des Begriffs Burnout und den verschiedenen Ursachen der Erkrankung, werden mögliche Diagnoseverfahren beleuchtet. Im Verlauf werden mögliche Folgen der Erkrankung sowie die Prävalenz von Burnout in Deutschland beschrieben. Abschließend werden mögliche Präventionsstrategien und das methodische Vorgehen der Arbeit vorgestellt. Der Begriff Burnout bezeichnet einen plötzlich einsetzenden oder langsam beginnenden Zustand körperlicher, geistiger und gefühlsmäßiger Erschöpfung. Es wird von einem Burnout gesprochen, wenn eine dauerhafte Gefährdung der seelischen und körperlichen Gesundheit durch Belastungen und Stress im Arbeitsalltag vorliegt. Erstmals erwähnt wurde der Begriff Burnout im Jahre 1974 vom Psychoanalytiker Herbert J. Freudenberger. Er beobachtete sowohl an sich selbst als auch an seinen Kollegen eine Form des Ausgebranntseins . Freudenberger übte mehrere Tätigkeiten aus, hatte eine Familie und arbeitete zudem ehrenamtlich mit drogensüchtigen jungen Prostituierten. Bei diesen Tätigkeiten bemerkte er eine zunehmende Erschöpfung. Er fühlte sich ausgelaugt, schneller reizbar und dauernd müde. Seine Prioritätensetzung veränderte sich dahingehend, dass er kaum noch Zeit für Familie, Freunde und Hobbys hatte. Im Verlaufe beobachtete er seine Kollegen und erkannte, dass diese ähnliche Symptome zeigten.

      Burnout in Pflegeberufen. Hintergründe und Handlungsstrategien
    • Der Zusammenhang zwischen der Sicherheit eines Bauwerks auf der einen und der Überprüfung seines Zustandes und Messung seiner Beanspruchung auf der anderen Seite ist nicht neu. In vielen Bereichen des Bauwesens finden dafür entsprechende Untersuchungen statt. Diese verfolgen einerseits das Ziel, die auf das Bauwerk wirkenden Einwirkungen genauer einschätzen zu können. Aus diesem Grund werden einige Einwirkungen unmittelbar mit Sensoren erfasst (z. B. Temperatur), andere hingegen nur indirekt z. B. über Bauteilreaktionen (z. B. Gewichts- und Verkehrslasten). Andererseits sollen mit einer Überprüfung frühzeitig Schäden oder Überbeanspruchungen festgestellt werden, um eine Schadensbehebung oder im Extremfall den Schutz von Personen und Sachmitteln zu ermöglichen. Sobald die Öffentlichkeit durch ein katastrophales Bauwerkversagen schockiert wird, reagiert die Fachwelt z. T. mit innovativen, oftmals jedoch mit lange bekannten und in Vergessenheit geratenen Ansätzen. Die Gründe des Bauwerkversagens stehen dabei nicht immer im Fokus der Entwicklungen. Dies wurde wieder einmal z. B. nach dem tragischen Einsturz der Eissporthalle in Bad Reichenhall deutlich. In diesem Fall führten - wie im Regelfall - verschiedene Einflüsse und Randbedingungen zum Unglück und „neue“ Messverfahren können nur begrenzt dienlich sein. Eine kostenverträgliche Erhaltung der Infrastruktur steht weltweit im Fokus der Untersuchungen. Nachdem bereits einige katastrophale Brückeneinstürze zu verzeichnen sind, werden auch die Politik und die Bevölkerung auf dieses Problem aufmerksam. Ein vorrangiges Ziel der bisherigen und aktuellen Forschungsarbeiten ist es, aus dem Gesamt- bestand der Infrastrukturbauwerke eine klassifizierte Übersicht zu erstellen. Damit soll eine prioritätenorientierte, kostenoptimierte Instandhaltungsstrategie entwickelt werden. Für diese Aufgabe stehen bspw. bei Brückentragwerken Datenbanksysteme bereit, in denen die aus den Brückenprüfungen zusammengetragenen Erkenntnisse über den Zustand einer Brücke formuliert sind. Aufgrund der im Regelfall nur unzureichend vorliegenden Informationen sind die darauf basierenden Erhaltungsstrategien noch sehr anfällig. Mit Prognosen über den Zustand wird versucht, den Erhaltungsaufwand abzuschätzen und zu planen. Die dafür erforderlichen Eingangswerte können mit statistischen Mitteln aus Messreihen und Simulationen abgeleitet werden. Ein weiterer Schritt besteht nun darin, diese statistischen Daten numerisch weiter zu bearbeiten und auf wahrscheinlichkeitstheoretischer Grundlage Prognosen zu formulieren. Für diese Arbeitsschritte bestehen sowohl national als auch international erste Ansätze. Ob damit genauere Vorhersagen möglich werden, hängt letztlich von der Verfügbarkeit und Qualität der relevanten Eingangswerte sowie den durch Modelle vorausgesetzten Abhängigkeiten ab. In dieser Arbeit werden die vielfältigen Abhängigkeiten der zuvor genannten Größen be- nannt und Zusammenhänge dargestellt. Durch praxisnahe Anwendungen an Brücken, Windenergieanlagen und Hochbauten wird der Umgang mit der Messtechnik sowie den probabilistischen Ansätzen veranschaulicht.

      Monitoringgestützte Risikobewertung bestehender Massivbauwerke
    • Am 18. Mai 2004 vollendete Herr Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Grünberg, geschäftsführender Leiter des Instituts für Massivbau der Universität Hannover, sein 60. Lebensjahr. Aus diesem Anlass veranstaltete das Institut ihm zu Ehren am 24. Mai 2004 im Leibnizhaus, dem Gästehaus der Universität Hannover, ein Festkolloquium. Kollegen aus seinem Fachbereich Bauingenieur- und Vermessungswesen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Nabil A. Fouad, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Lohaus, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Peter Schaumann und Univ.-Prof. Dr.-Ing. Peter Wriggers sowie auch von anderen Universitäten und Hochschulen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef Hegger - RWTH Aachen, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Horst Falkner - TU Braunschweig, Prof. Dr.-Ing. Klaus Steffens - Hochschule Bremen und Univ.-Prof. Dr.-Ing. Konrad Zilch - TU München sowie auch aus der Baupraxis Dipl.-Ing. Günther Funke - Fa. Oevermann, Ltd. BauDir. Dipl.-Ing. Klaus Kunz - BAW Karlsruhe, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Victor Rizkallah - Präsident der Ingenieurkammer Niedersachsen, Dr.-Ing. Günter Timm - Windels-Timm-Morgen, Beratende Ingenieure Hamburg haben mit sehr interessanten Vorträgen mitgewirkt und so zum Gelingen des Festkolloquiums entscheidend beigetragen. Im vorliegenden Heft No.3 der Schriftenreihe „Berichte des Instituts für Massivbau“ werden diese Beiträge veröffentlicht.

      Jürgen Grünberg zum 60. Geburtstag
    • Wird durch eine verbesserte Überwachung der Bauausführung auch die Tragwerkzuverlässigkeit erhöht? Diese Fragestellung ist Motivation der vorliegenden Arbeit. Eine quantitative Beurteilung erfolgt auf wahrscheinlichkeitstheoretischer Grundlage. Die Sreuungen der in den probabilistischen Analysen eigenhenden Variablen werden zunächst durch statistische Auswertung einer umfangreichen Datenbasis analysiert. Diese Daten entstammen der Güteüberwachung und zahlreicher in der Literatur beschriebenen Bauteilversuche. Insbesondere für die bei Betonbauteilen maßgebenden Widerstandsmodelle des Normalkraft- Biege-, Querkraft- und Durchstanzversagens werden die Streuungen der Widerstandsmodelle ausgewertet und diskutiert. In einer probabilistischen Berechnung gehen die zuvor bestimmten Variablen auf der Beanspruchungs- und Bauteilwiderstandsseite ein. Ein Vergleich unterschiedlicher Überwachungsintensitäten wird durch den Ansatz differenzierter Streumasse für die Eingangsgrößenin diese probabilistischen Berechnung ermöglicht. Mit dem berechneten Zuverlässigkeitsindex wird die Versagenswahrscheinlichkeit ermittelt. Zudem kennzeichenen die ebenfalls bestimmten Wichtungsfaktoren die wesentlichen Einflussgrößen. Aus dem Zuverlässigkeitsindex und den Wichtungsfaktoren bzw. den Streumassen der statistischen Variablen wird der Teilsicherheitsbeiwert ermittelt. DIe Auswirkungen der Überwachungsmaßnahmen werden durch einen Vergleich diese Teilsicherheitsbeiwerte veranschaulicht.

      Zur Auswirkung von Überwachungsmaßnahmen auf die Zuverlässigkeit von Betonbauteilen
    • Mann, wo ist die Zeit geblieben

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Eigentlich sollte er Schiffe bauen. Wenn ihm nicht dieses musikalische Talent in die Wiege gelegt worden wäre! Schon als kleiner Junge nutzte er jede Gelegenheit zum Musizieren – Hausmusik, Schulorchester, Uni-Chor. Als Student gründete er eine eigene Band, die einfach alles spielte, was angesagt war. Dann machte er sein Hobby zum Beruf. Michael Hansen wurde ein erfolgreicher Schlagerinterpret und brachte mit den 'Nancies' Show-Flair in die DDR-Unterhaltungsszene. Seine Autobiografie berichtet von abenteuerlicher Nachkriegskindheit, wartet mit amüsanten Anekdoten über sein Musikerleben auf, erzählt von einer großen Liebe und dem Wandel der Zeiten.

      Mann, wo ist die Zeit geblieben