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Bookbot

Jo Schulz-Vobach

    Poesie und Purzelbaum
    Hammelweisheit
    Leben üben, oder, Die Emanzipation des Manes: eine lyrische Kommode in mehreren Schüben
    Die Hebammen von Königsberg
    Ich hab' dich nie so lieb gehabt wie jetzt
    Die Bernsteinfrau
    • 2021

      Wolkenwand in der Lebenszeit

      Roman einer Schicksalsgemeinschaft

      'In diesem Moment zackt ein Blitz durch de dunkle Wolkenwand, begleitet von einem dröhnenden Krachen und einer Sturmbö, die aus dem Nichts zu kommen scheint.' Ein Gebirgsunwetter, das eine Gemeinschaft zerstört. Zerfallendes Bergdorf, ein schwarzer See mit versunkenem Dorf und Kirche, nach dem Abbau von Eisenerz der Natur überlassen. Die, die ihre Gründe haben, dort zu bleiben, haben sich aus ihrem Leben entfernt, Flucht vor einer inneren Wolkenwand, die ihnen ihr Selbst versperrte oder einer Wolkenwand, vor ihnen aufgebaut durch die Verhältnisse und deren Menschen, die ihnen das weitere Leben in ihrer Umgebung unmögliche machte. Ein ruinöses Umfeld, das die gegenseitige Hilfe und das Eintreten füreinander erfordert, aber auch ohne Einschränkung von ihnen gelebt wird. Mittelpunkt ist ein greiser von allen geliebter Philosoph, der blind ist und in seiner Weisheit mehr sieht als alle und mit Zitaten aus Nietzsches Zarathustra das Leben erfasst. Eine Konfrontation mit dort hinkommenden Fremden aus einer anderen Welt, der von Geld und Wirtschaftsbetrug, sowie eine Unwetterkatastrophe zerstören die Gemeinschaft. Das Ende des Romans ist überraschend und tröstlich.Autorin lebt in Kärnten/Österreich

      Wolkenwand in der Lebenszeit
    • 2016

      Ehe der Herbst vergeht

      Senioren schaffen eine WG

      Senioren schaffen eine WG aus eigener Initiative und gestalten einen alten Bauernhof um zu ihrem gemeinsamen Zuhause

      Ehe der Herbst vergeht
    • 2014

      Katja, Tochter einer nach dem Zweiten Weltkrieg enteigneten Gutsbesitzerfamilie in Binz auf Rügen bekommt ein Kind aus einer Liebesbeziehung mit einem Fischer, der von der Stasi abgeholt wird. Nach ihrer Heirat mit einem Buchhändler, der das Kind als sein eigenes annimmt, lebt sie in Weimar und nach Verlassen der DDR in Westdeutschland in Wiesbaden. Das Kind - Carla - hatte sie in der Klinik ihrer russischen Bettnachbarin weggenommen und mit ihrem totgeborenen Baby vertauscht. Dieses Lebensgeheimnis erfährt Carla, die Katja als ihre Mutter liebte und sie in ihrer Alzheimer-Erkrankung aufopfernd gepflegt hatte, nach deren Tod durch einen an sie hinterlassenen Brief. Kann sie, geprägt durch diese Eröffnung, in Rügen nach den Wirren der Nachkriegszeit und der Zeitenwende nach dem Mauerfall ihre wahren Eltern finden und ein Glück mit einem neuen Lebenspartner?

      Carlas Mutter
    • 2009

      Eine fast unmögliche Wiedervereinigung In Berlin ist die Mauer gefallen, zwei Länder müssen zusammenwachsen – vor dieser Herausforderung steht nun auch die Sippe derer von Sand, über der die fast neunzigjährige Sophie thront. Auf dem Familiensitz auf Rügen soll es zur großen Zusammenkunft kommen – eine Wiedervereinigung mit ungeahnten Folgen, denn jedes Familienmitglied hat ganz eigene Vorstellungen von der Zukunft.

      Sophies Familie
    • 2007

      Helene Wolf, genannt »die Wölfin«, stammt aus einer Königsberger Familie, in der sich der Beruf der Hebamme von einer Generation auf die nächste vererbt. Auch sie hat diesen Beruf einst ausgeübt – in dem kleinen Dorf Nowgoje mitten in Sibirien, in das der Krieg sie verschlagen hatte. Sie lernte den Arzt Viktor kennen und lieben und bekam eine Tochter von ihm; doch Viktor war verheiratet und nicht bereit, sich von seiner Frau zu trennen. Viele Jahre kämpft Helene um ihr Glück – und um die Liebe ihrer Tochter Lara, vor der sie ein dunkles Geheimnis verbirgt …

      Die Hebammen von Königsberg
    • 2006

      Nach vielen Jahren kehrt die Hebamme Helene zurück in jenes Dorf, in dem sie nach dem Krieg gelebt hat – und zu ihrer Tochter Lara. Doch die beiden sind sich fremd geworden. Kann ihnen die Geschichte ihrer Familie einen Weg zueinander weisen? Helene Wolf, genannt »die Wölfin«, stammt aus einer Königsberger Familie, in der sich der Beruf der Hebamme von einer Generation auf die nächste vererbt. Auch sie hat diesen Beruf einst ausgeübt – in dem kleinen Dorf Nowgoje mitten in Sibirien, in das der Krieg sie verschlagen hatte. Sie lernte den Arzt Viktor kennen und lieben und bekam eine Tochter von ihm – doch Viktor war verheiratet. Viele Jahre kämpft Helene um ihre Liebe – und um die Anerkennung der Menschen in dem Dorf. Doch zu tief sind die Wunden, die die Vergangenheit geschlagen hat, und zu sehr noch leidet Helene unter einem düsteren Geheimnis, das sie nicht mal mit ihrer Tochter Lara teilen kann. Sie verlässt das Dorf und kehrt erst Jahre später in ihr kleines Haus am Rande der Wälder zurück. Dort findet sie Laras Aufzeichnungen über die »Wölfinnen«, jene Frauen ihrer Familie, die als Hebammen mehr als einmal mit der Obrigkeit in Konflikt gerieten …

      Das Geheimnis der Wölfin
    • 2004

      Vor dem Hintergrund der wechselvollen deutschen Geschichte entspinnt sich das Schicksal zweier Schwestern - und einer kleinen Figur aus Bernstein, die in der Familie seit Jahrhunderten für Eifersucht und Zwist gesorgt hat ... Johanna und Charlotte sind Schwestern und entstammen einer ostpreußischen Familie, die nach dem Zweiten Weltkrieg in den Westen geflüchtet ist. Für Johanna lebt die verlorene Heimat weiter in den Geschichten von der Bernsteinfrau, die ihre Großmutter ihr einst erzählte. Und sie lebt weiter in jenem kleinen Schmuckstück, das in ihrer Familie von einer Generation an die nächste weitergegeben und stets von der ältesten Tochter getragen wurde. Immer wieder war es Anlass für Streit und Hass unter den Schwestern der Familie - auch zwischen Charlotte und Johanna. Denn wer die Bernsteinfrau besitzt - so will es die Legende - dem ist eine besondere Kraft verliehen ...

      Die Bernsteinfrau
    • 2002

      Was ist in ihrer Familie schief gelaufen? Was hat sie falsch gemacht? Immer wieder quält sich Anne mit diesen Fragen und Selbstvorwürfen. Denn ihre Tochter Teresa leidet an einer Krankheit, die immer mehr junge Frauen und Mädchen trifft: Sie ist Bulimikerin, und bald ist die ganze Familie in einem scheinbar unentrinnbaren Kreislauf gefangen.

      Ich hab' dich nie so lieb gehabt wie jetzt
    • 1997