Das Bilderbuch zum Kleinbasler Jugendfest feiert die Tradition des jährlichen Kinderfestumzugs, der seit 1862 stattfindet. 2012 wird das 150-jährige Bestehen des Festes und das 100-jährige Jubiläum des Kleinen Vogel Gryff Spiels gefeiert. Anlässlich dieser Jubiläen wird ein neues Kinderbuch veröffentlicht. In diesem erzählt der Basler Fährimaa Simon von seinen Erlebnissen als Kind beim Jugendfest. Fasziniert lauschen die jungen Gäste seinen Geschichten über die Geheimnisse des Waisenhauses und seine Ehre, als Wild Maa beim Kleinen Vogel Gryff Spiel mitzutanzen. Zudem rettet ihn seine schlaue Schwester aus einer peinlichen Lage. Die unterhaltsame Erzählung zeigt, wer alles am Kleinen Vogel Gryff Spiel teilnimmt und welchen großen Einsatz die Helfer leisten, um den Festumzug des Jugendfests zu ermöglichen. Deutlich wird, dass der Erhalt dieser lebendigen Tradition nur durch die engagierte Arbeit vieler Freiwilliger möglich ist. Das Buch soll dazu beitragen, das Brauchtum lebendig zu halten und neue Kinder zu inspirieren, damit auch in Zukunft zahlreiche Jugendfeste in den verschiedenen Basler Quartieren gefeiert werden können.
Daniel Löw Bücher




Die Geschichte vom kleinen Jungen, der zum ersten Mal beim Vogel Gryff-Tag dabei sein darf. Der Bub staunt über die vier „Ueli“, die Bannerträger, die Tambouren, natürlich auch über den „Wild Maa“, der auf seinem Floss den Rhein hinunter treibt, und die Fabelwesen „Vogel Gryff“ und „Leu“. Herrlich ist es, ihnen von der Rheinbrücke aus zuzuschauen, wie jedes auf seine eigene, aus alter Zeit überlieferte Weise zu tanzen beginnt. Plötzlich sieht der kleine Junge nur noch Beine und Mäntel und fremde Gesichter - wo ist die Mutter? Da taucht zum Glück ein Ueli auf.
Kaum ist die Weihnachtszeit vorbei, bricht in Basel ein merkwürdiges Fieber aus: das Fasnachtsfieber. Auf den Strassen verkaufen Kinder „Faasnachtsblagette“, und aus den Keller- und Stubenfenstern hört man Trommelschläge und Piccolopfeifen. Die ganze Stadt ist angesteckt vom Fasnachtsfieber, und alle bereiten sich auf die drei schönsten Tage im Jahr vor. Auch Alina, ein lustiges Mädchen mit dunkelroten Haaren, leuchtenden Augen und einem fröhlichen Lachen, fiebert der Fasnacht entgegen.
During the past twenty years, China has experienced enormous economic growth, profound institutional reforms, and a fundamental transformation of society. As a result, farmers have become independent entrepreneurs and free markets for agricultural products and inputs have started to develop. Changes in consumption patterns and the opening of markets has led to a shift in production mix towards products in which China has comparative advantages, i. e. away from grain production towards labor intensive cash crops such as fruits and vegetables. In line with the aim of the Chinese agricultural policy of keeping the country self sufficient in grain, the government is still involved in the marketing of grain, and it controls, too, the production and marketing of such respective inputs as seed and fertilizer. Being a country of low arable land per capita, Chinese agriculture operates on a high yield level and there is a relative intensive use of labor, fertilizers and pesticides. In recent years, application of agricultural inputs has further expanded, and it is likely that this trend will continue as the economy grows further.