Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Gerhard Lubich

    Heinrich III.
    Das Mittelalter
    Heinrich V.. Der letzte Salierkaiser
    • Gerhard Lubichs erste Biographie über Heinrich V., den letzten Salierkaiser, beleuchtet seine Herrschaft im Hochmittelalter, geprägt von Konflikten zwischen Kaisertum und Papsttum. Besonders das Wormser Konkordat (1122) wird hervorgehoben, das den Investiturstreit beendete und Heinrichs Handlungen in einem neuen Licht zeigt.

      Heinrich V.. Der letzte Salierkaiser
    • Dieses UTB bietet eine Einführung in die für das Studium besonders wichtigen Aspekte der mittelalterlichen Geschichte: zentrale Ereignisse und die wesentlichen Zusammenhänge, eine orientierende Chronologie, Kernfelder der Forschung und Hinweise zur wissenschaftlichen Annäherung an den Stoff. Es ist ein Buch, das vor dem Besuch der ersten Lehrveranstaltungen im Bereich Mittelalter gelesen werden sollte. Doch auch höhere Semester werden es mit Gewinn zur Hand nehmen.

      Das Mittelalter
    • Heinrich III.

      Dynastie - Region - Europa

      English Summary: Henry III is a ruler figure who was often regarded in history as the culmination and end of German imperial power on the eve of the Investiture Controversy. The earnings of a 1000th anniversary Bochum conference, as well as contributions by individual younger researchers, nuanced this perception, pointing to a series of long unchecked transported perceptions, and drawing a more sophisticated image exposing a much more fragile structure beneath the seemingly smooth and perfect surface of imperial splendor. German Description: Heinrich III. ist eine Herrscherfigur, die in der Geschichtswissenschaft oft als Hohepunkt und Ende der kaiserlich-deutschen Machtvollkommenheit am Vorabend des Investiturstreits betrachtet wurde. Die Ertrage einer Bochumer Tagung anlasslich des 1000. Geburtstags sowie Beitrage einzelner jungerer Forscher nuancieren diese Wahrnehmung, weisen auf eine Reihe lange ungepruft transportierter Wahrnehmungen hin und zeichnen ein differenzierteres Bild, das eine wesentlich fragilere Struktur unter der anscheinend so glatten und perfekten Oberflache kaiserlichen Glanzes freilegt.

      Heinrich III.