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Alfred Binder

    Priester und Ordensleute des Pfarrverbandes Künzing
    Nichts mehr sein müssen
    Buddhismus
    Jahwe, Jesus und Allah
    Religion
    Mythos Zen
    • Religion

      Eine kurze Kritik

      3,0(4)Abgeben

      Diese Einführung in die Religionskritik kreist um die Frage, ob Religion - der Glaube an übernatürliche Welten - wahr sein kann. Alfred Binder setzt sich mit den gängigsten Argumenten auseinander, die für ihre Wahrheit sprechen sollen: Religion gibt es überall, ohne sie sei ethisches Verhalten nicht möglich, allein der Glaube vermittle Sinn im Leben, nur durch einen Jenseitsbezug ließen sich die letzten Fragen des Seins beantworten.Ohne sich in religionsgeschichtlichen Details zu verlieren, zeigt der Band, was es für viele Gläubige so schwierig macht, sich von der religiösen Weltdeutung und dem religiösen Welterleben zu lösen.

      Religion
    • Buddhismus

      Lehre und Kritik

      Der Buddhismus ist die älteste der sogenannten Hochreligionen. Seit ungefähr 100 Jahren erfreut er sich auch in Europa stetig wachsender Beliebtheit. Wer nach Gründen für den Erfolg sucht, wird darauf verwiesen, dass es im Buddhismus keinen strafenden Gott und keine heiligen Kriege gebe, dass anstelle von Dogmen und blindem Glauben fundiertes Wissen und Meditation stehen. Außerdem stelle keine andere Religion, keine Wissenschaft und keine philosophische Lebenskunst so viele wirksame Methoden zur Bewältigung des modernen Alltags bereit. Seltsamerweise findet sich bis heute keine systematisch-kritische Untersuchung des Buddhismus. Dieses Buch behebt diesen Mangel, indem es dessen Kernlehre und Praxis detailliert darstellt und zeigt, dass auch diese Religion ganz und gar ein Kind ihrer Zeit ist - mit all ihren theoretischen Unzulänglichkeiten, Ungereimtheiten und dem für vormoderne Epochen typischen Aberglauben. Die Untersuchung würdigt aber auch die positiven Aspekte dieser Weltanschauung und vor allem die weiterentwickelten Formen ihrer Praxis. Alfred Binder legt damit - nach Mythos Zen - ein weiteres kritisches Standardwerk zum Buddhismus vor.

      Buddhismus
    • Wie sehr der Eintritt in einen Orden nicht Weltflucht, sondern eine noch intensivere Zuwendung zur Welt aus Gottverbundenheit bedeutet, zeigen uns Persönlichkeit und Dienst des Papstes Franziskus. Impulse und Anstöße für die Kirche kamen und kommen immer wieder aus der Spiritualität der Orden; sie halten das Kleinklima vor, in dem sich Anstöße zur Erneuerung und Verlebendigung der Kirche entwickeln können.

      Priester und Ordensleute des Pfarrverbandes Künzing
    • Bei Grabungsarbeiten für eine Tiefagarage wurden in Castellamare die Stabiae im Golf von Neapel in einer Urne elf vollständig erhaltene Briefe gefunden, welche zweifelsfrei aus der Mitte des Zweiten nachchristlichen Jahrhunderts stammen. Sie geben einen noch nie dagewesenen authentischen Einblick in die Geschehnisse des Jahres 79 n. Chr., als die bisher größte von Menschen erlebte Naturkatastrophe, der Ausbruch des Vesuvs, den Golf von Neapel verwüstete und das Römische Kaiserreich ins Mark hinein erschütterte. Diese Briefe berichten uns nichts von tragisch-pathetischen Liebesgeschichten und heldenhaften Gladiatoren im Angesicht des nahenden Untergangs der Stadt, sondern sind die Erinnerungen einer gebildeten Frau, welche ihre Kindheit auf dem luxuriösen Landgut ihrer reichen Großmutter in Stabiae verbrachte und dort wohl auch – wie sie selber schreibt - verlor. So ist dieser Brieff und aus Stabiae wie ein zeitdurchbrechendes Fenster, welches sich durch die Hand der Livia Domitilla Calpurnia Collonia Galla, der Verfasserin der Texte, für uns weit geöff net hat, um uns einen kleinen Einblick zu gewähren in den Alltag und das Leben wohlhabender Römer auf dem Lande, uns aber auch erschütternde Kunde bringt von den schrecklichen Ereignissen des 24. Augusts 79 n. Chr., als die blühenden Städte Herculaneum und Pompeii durch einen gewaltigen Vulkanausbruch untergingen, und Verbrechen, Schuld und namenlose Grausamkeit unter den Massen von Geröll und Schutt begraben wurden.

      Nacht über Stabiae
    • O du gnadenreiche Weihnachtszeit

      Gedanken über meine Neapolitanische Krippe von Alfred Binder, Pfr.

      O du gnadenreiche Weihnachtszeit! Sie gehört zu Weihnachten wie der Christbaum, Plätzchen oder „Stille Nacht, heilige Nacht“: die Krippe. Nach Jahren des Sammelns, Planens und Bauens ist sie nun soweit fertig geworden, die Krippe im Neapolitanischen Stil im Künzinger Pfarrhaus. Wie in der süditalienischen Stadt selber bietet sich dem Betrachter hier ein Gedränge von Menschen, die alle mehr oder weniger mit dem Geschehen der Heiligen Nacht zu tun haben: Hirten, Kaufl eute, Fischer, Könige mit Gefolge, Opernsängerinnen, Hausfrauen, Kinder, Bettler… Und so verschieden wie sie alle sind, so verschieden sind auch ihre Lebensgeschichten, die hier erzählt werden! Manchmal traurig, manchmal heiter, so wie das Leben eben ist! Und dieses buntpralle südliche Leben spielt sich auf einer Fläche von etwa 3 Quadratmetern ab. Zusammen mit der Fotografi n und Mediendesignerin Karin Sedlmeier gelang Pfarrer Alfred Binder ein Weihnachtsbuch, das einlädt, über das göttliche Wunder des Lebens nachzudenken: O du gnadenreiche Weihnachtszeit!

      O du gnadenreiche Weihnachtszeit