Johannes Steiner Reihenfolge der Bücher






- 2021
- 2020
Wanda der Wunderwaldine, ein Pilzmännchen, erlebt ein spannendes Abenteuer im Morchelland, wo Wissenschaft und Märchen verschmelzen. Gemeinsam mit Freunden wie Igel, Ente und Frosch kämpft er gegen ein Ungetüm, das das Morchelland beherrscht. Werden sie es schaffen, das Ungetüm zu besiegen?
- 2017
Vom Bodygroove zur Klassenband
Vokal-instrumentales Musizieren ab der 5. Schulstufe 10 Songs in flexiblen Arrangements
Das neue Praxisheft von Johannes Steiner für Schüler/innen ab der 5. Jahrgangsstufe zeigt anhand von zehn peppigen Liedern unterschiedliche Wege zur abwechslungsreichen Songgestaltung auf, die im aktiven Klassenmusizieren umgesetzt werden können — auch ohne Vorkenntnisse! Die ganzheitlichen Zugänge bieten zahlreiche Möglichkeiten, auch unterschiedliche Leistungsniveaus der Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen. In variablem Lerntempo können so deren individuelle Fähigkeiten gezielt eingesetzt werden. Die differenzierten Entfaltungsmöglichkeiten in den Songgestaltungen können auch auf aktuelle Popsongs ausgeweitet werden. So entsteht in der Klassengemeinschaft ein einmaliges Band-Erlebnis! Zur klingenden Motivation und als Erarbeitungshilfe liegt dem Heft zudem eine Audio-CD mit Gesamtaufnahmen und Playbacks zu allen zehn Songs bei. Das Heft bietet: zehn anregende, altersgemäße Lieder vokale Gestaltungsmöglichkeiten mit Bodygrooves (Body Music) Songgestaltungen mit Klasseninstrumenten Arrangements mit Klassenband an die Leistungen der Gruppe angepasste Schwerpunktsetzungen Akkord- und Ablaufmodelle für ausgewählte Popsongs
- 2016
digital MUSICIANship
Digitales Klassenmusizieren. Innovative Konzepte für den Musikunterricht
Wie können traditionelle Musikinstrumente mit Musik-Apps sinnvoll im Unterricht kombiniert werden? Erleichtern digitale Instrumente die musikalische Gestaltungsarbeit mit Schülerinnen und Schülern? Das vorliegende Buch fasst die Ergebnisse des von Oktober 2014 bis Juni 2015 durchgeführten Projekts digital MUSICIANship und die Beiträge des im September 2015 stattgefundenen Symposiums zusammen. Das von Sparkling Science unterstützte Forschungsvorhaben ermöglichte Schülerinnen und Schülern eines oberösterreichischen Gymnasiums, sich intensiv mit verschiedenen Aspekten der digitalen Klangproduktion zu beschäftigen und gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern innovative Konzepte für das digitale Klassenmusizieren zu entwickeln. Der erste Teil des Bandes dokumentiert den Entwicklungsprozess des Forschungsprojekts und stellt die daraus resultierenden Unterrichtskonzepte für die schulische Praxis vor. Im zweiten Teil werden in einer speziellen Form der schriftlichen Darstellung die einzelnen Symposiumsbeiträge präsentiert: Der Abhandlung einer Künstlerin oder eines Künstlers folgt stets eine Replik aus wissenschaftlicher Perspektive.
- 2015
Line Stepping
Choreografierte Körperperkussion für Schulklassen und andere Gruppen
Das Heft bietet neun Stücke mit unterschiedlichem Anspruch, die auf neuartige und innovative Weise Bodypercussion mit Line Dance verbinden. Sie sind ideal für Gruppen oder Schulklassen: geeignet für den kompetenzorientierten Musikunterricht die ganze Gruppe ist immer körperlich aktiv beteiligt Einzeltänze im Gruppenverband, Partnerwahl nicht nötig Zahl der Tänzer beliebig, heterogene Gruppen möglich individuelle Freiheiten möglich bis hin zu Variationen und Improvisationen Lerntempo variabel, unterschiedliche Leistungsniveaus überall einsetzbar und vielfältig verwendbar Alle Stücke sind im Heft textlich und mit Illustrationen genau beschrieben, zu jedem Tanz gibt es Hintergrundinformationen und Erarbeitungshinweise inkl. Videos.
- 2014
Grenzen des Hungers
- 368 Seiten
- 13 Lesestunden
- 2012
Klavierpraxis im Musikunterricht
Analysen zum Musizieren mit Schulklassen
- 2007
Therese Neumann (1898-1962), genannt Therese oder Resl von Konnersreuth, wurde auf Fürsprache der hl. Therese von Lisieux mehrfach von schweren Erkrankungen geheilt, obwohl eine Gesundung medizinisch nicht möglich erschien. Im Jahre 1926 stellte man ihre Stigmatisierung, das Auftreten der Wundmale Christi, fest.