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Bookbot

Uwe Engel

    Gerechtigkeit ist gut, wenn sie mir nützt
    Psychosoziale Belastung im Jugendalter
    Was Jugendliche wagen
    Panelanalyse
    Einführung in die Mehrebenenanalyse
    Hochschul-Ranking
    • 2014

      Wie sollte eine gerechte Verteilung des Wohlstands aussehen? Steht das Gemeinwohl über dem persönlichen Interesse? Sollte Deutschland notleidende Länder des Euroraums unterstützen, obwohl dies im eigenen Land Teile der Bevölkerung wirtschaftlich schlechterstellen würde? Und was bedeutet Glück? Das Buch präsentiert die Ergebnisse einer seit 2009 wiederholt durchgeführten repräsentativen Umfrage unter wahlberechtigten Deutschen zum Thema soziale Integration. Entstanden ist ein facettenreiches Bild von den Erwartungen, Wünschen und Wertvorstellungen der Menschen: davon, was ihnen wichtig ist und was sie über ihr Land, über Gerechtigkeit, Solidarität, Familie, Partnerschaft, Verantwortung und Selbstverwirklichung denken. Unter der Oberfläche zeichnet sich dabei für alle untersuchten Bereiche ein Grundmuster ab: Die Deutschen sind bereit, sich für soziale Integration und eine gerechte Gesellschaft einzusetzen, wenn ein persönlicher Vorteil damit verbunden ist. Nur wenn der eigene Nutzen und der der nahestehenden Umgebung gesichert ist, haben solidarische Gedanken eine Chance.

      Gerechtigkeit ist gut, wenn sie mir nützt
    • 2012

      Wissenschaftliche Umfragen

      Methoden und Fehlerquellen

      Wissenschaftliche Umfragen sind ein unverzichtbares Instrument in der empirischen Sozialforschung. Sie beeinflussen die öffentliche Meinung und Entscheidungen in vielen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft. So unverzichtbar Umfragen sind, so fehleranfällig sind sie aber auch – durch die Art der Fragen oder auch durch ausgefallene Antworten. Das Buch geht auf die aktuelle Entwicklung vom Telefon zum Internet als Befragungsmedium ein. Anhand eines groß angelegten Access Panels, das heißt Adresspools befragungsbereiter Personen, führt es in Anlage, Methoden, mögliche Fehlerquellen und Ergebnisauswertung bei der Durchführung von Umfragen ein.

      Wissenschaftliche Umfragen
    • 2005

      Abstract: "Mit dem Band werden Beiträge veröffentlicht, die auf den wissenschaftlichen Jahrestagungen der Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e.V. (ASI) im Herbst 2003 in Eichstätt und im Herbst 2004 in München gehalten wurden. Im Mittelpunkt stehen Bildung und andere Ungleichheitsfaktoren aus der Perspektive methodologischer und struktureller Analysen. Behandelt werden die Messung sozialer Herkunft in Schulleistungsuntersuchungen auf der Basis von Proxy-Angaben der Schüler und die damit verbundene Messfehlerproblematik, Fragen der international vergleichbaren Messung sozio-demographischer Variablen, die Schätzung von Statusinkonsistenz- und Mobilitätseffekten sowie die Analyse von Kooperationsnetzwerken im Forschungsfeld Bildung. Vorgelegt wird darüber hinaus im OECD-Vergleich eine Analyse öffentlicher und privater Bildungsausgaben." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Frauke Kreuter, Kai Maaz, Rainer Watermann: Messung sozialer Herkunft in Schulleistungsuntersuchungen

      Bildung und soziale Ungleichheit
    • 2003
    • 2002

      Abstract: 'Mit dem Band werden die Beiträge namhafter Sozialforscher aus Universitäten und Markt- und Sozialforschungsinstituten zu einer Tagung veröffentlicht, die am 6./7. Juli 2001 an der Universität Bonn abgehalten wurde. Im Mittelpunkt der Tagung stand die Frage, ob die derzeitige Ausbildung in Methoden empirischer Sozialforschung und Statistik den beruflichen Anforderungen in Universitäten sowie akademischen und privatwirtschaftlich verfassten Forschungsinstituten gerecht wird. Gestützt auf Erfahrungen aus der Praxis, kürzlich veröffentlichten offiziellen Gutachten und Ergebnissen mehrerer aktueller Befragungsstudien zur Thematik, diskutieren die Beiträge, wie die Ausbildung in Forschungsmethoden und Statistik konzipiert und verbessert werden sollte, um stattfindendem Wandel im Methodeneinsatz und künftigen Anforderungen aus der Praxis der Sozialforschung gerecht zu werden.' (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Uwe Engel: Tagungsbericht (11-18); Uwe Engel: Methodenlehre empirischer So

      Praxisrelevanz der Methodenausbildung
    • 2000
    • 1998

      Einführung in die Mehrebenenanalyse

      Grundlagen, Auswertungsverfahren und praktische Beispiele

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Das Buch führt an Beispielen aus der wissenschaftlichen Umfrageforschung in Techniken der statistischen Mehrebenenanalyse ein und zeigt auf, wie diese Techniken für struktursoziologische Analysen genutzt werden können. Behandelt werden hierarchische lineare Modelle für kontinuierliche Variablen, Modelle für Paneldaten und multivariate Analysen sowie hierarchische Modelle für kategoriale Variablen. Der Autor zeigt, wie die Mehrebenenanalyse für die Analyse von Daten mit fehlenden Werten ("missig data") eingesetzt werden kann. Weitere Lösungsansätze zur Handhabung von Surveydaten mit zufällig bzw. nicht zufällig fehlenden Werten werden vorgestellt und an Beispielen veranschaulicht. Daten und Programmieranweisungen der im Buch vorgestellten Anwendungsbeispiele können für Lehr- und Übungszwecke von der Internet-Adresse des Autors heruntergeladen werden.

      Einführung in die Mehrebenenanalyse
    • 1997

      Der Band präsentiert die Ergebnisse der „Arbeitsgruppe Strukturgleichungsmodelle“ von der 17. Arbeitstagung an der Universität Potsdam im April 1996. Strukturgleichungsmodelle untersuchen statistische Kausalbeziehungen zwischen latenten Variablen, die reale, aber nicht direkt messbare Phänomene wie „Intelligenz“ oder „Wohlstand“ repräsentieren. Diese Variablen sind nur durch manifeste Variablen wie „Sprachkenntnisse“ oder „Einkommen“ messbar. Die Tagung trug zur Lösung methodologischer Komplikationen bei, insbesondere bei dynamischen Strukturgleichungsmodellen und fortgeschrittenen Auswertungstechniken für Paneldaten. Die 11 Aufsätze behandeln Themen wie die Entwicklung und Schätzung von Mehrebenenmodellen, statistische Schätzverfahren wie das Partial-Least-Squares-Verfahren für dynamische Modelle, die Schätzung von Parametern zeitkontinuierlicher Prozesse aus zeitdiskreten Messungen sowie die Schätzung neonresponse-bereinigter Parameter für Paneldaten nichtmetrischen Skalenniveaus. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung der Methoden, unterstützt durch Modellansätze aus verschiedenen Forschungsbereichen wie Verkehrsforschung, Soziologie, Wirtschaftswissenschaften und Gesundheitswissenschaften, die mit anschaulichen Beispielen und Graphiken illustriert werden.

      Hierarchische und dynamische Modellierung
    • 1994

      Panelanalyse

      Grundlagen, Techniken, Beispiele

      • 327 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Keine ausführliche Beschreibung für "Panelanalyse" verfügbar.

      Panelanalyse
    • 1993

      Jugendliche sind heutzutage erheblichen Gefahren für ihre Gesundheit und psychosoziale Entwicklung ausgesetzt. Immer stärker gewinnen solche Risiken an Bedeutung, an deren Entstehung oder Verstärkung die Jugendlichen selbst aktiv beteiligt sind. Riskantes Verhalten im Straßenverkehr, gegen die eigene Person, gegen Andere oder Sachen gerichtete Gewalt bzw. Aggression, Drogenkonsum, streßerzeugendes Verhalten, Arzneimittelmißbrauch stellen in diesem Sinne Gefahren des Jugendalters dar. In diesem Band wird zu dem, was Jugendliche heute wagen, umfangreiches Material aus einer repräsentativen Längsschnittstudie vorgelegt. Das Streß-, Arzneimittel-, Drogen- und Delinquenzrisiko dieser Altergruppe wird erhoben und daraufhin untersucht, welche Faktoren im Kontext von Familie, Schule und Freizeit diese verhaltensbezogenen Risiken beeinflussen und inwieweit solche Risiken in Zeiten zunehmender Individualisierung aus dem Wettbewerb heraus verstanden werden müssen, den die moderne Lebensweise gerade in der Jugendphase kennzeichnet. Die Auswirkungen schulischen Leistungsverhaltens auf andere Formen riskanten Verhaltens werden dabei besonders hervorgehoben. Die Analysen ermitteln Entwicklungen und Trends sowie Konstanz und Veränderung in der Lebenslaufperspektive und kommen zu Schlüssen über die Kausal- und Zeitstruktur nachteiliger Wirkungen des Risikoverhaltens. Aus dem Inhalt: Einleitung Gesundheitsrisiken und Risikoverhalten im Jugendalter Zielsetzung und methodische Anlage der Studie Jugendliche im Kontext von Familie, Schule und Gleichaltrigengruppe Das Streßrisiko: Psychosomatische Beschwerden und Arzneimittelkonsum im Jugendalter Das Drogenrisiko: Tabak- und Alkoholkonsum im Jugendalter Das Delinquenzrisiko: Kriminalität und aggressives Verhalten im Jugendalter Zusammenfassung und Schlußfolgerungen Literatur.

      Was Jugendliche wagen