Die Ermittlerin Anna zieht in Peters Haus und entdeckt beim Kellerräumen eine mumifizierte Leiche. Dies weckt Erinnerungen an eine frühere Wohngemeinschaft. Das Opfer ist der Sohn des Hausbesitzers, und verdächtige Personen sind ein unscheinbarer Mann und ein wohlhabender Richter. Anna und ihr Team decken tragische Schicksale auf.
Gabriela Kaintoch Bücher




Anna, eine jugendliche Witwe und Exparkettkosmetikerin, und ihr Nachbar Peter, ein Ex-Kriminalhauptkommissar, bilden ein ungewöhnliches Team. Gemeinsam mit Peters Hund Columbo meistern sie gefährliche Situationen. Im ersten Roman Lenny wird die tragische Geschichte des hochmusikalischen Studenten Leonard erzählt, der nach seinem Outing vermisst wurde.
Anna, Tee & Donauwelle Band V
Kirschblütenmord
Die pfiffige und weise Anna, Titelgeberin und ein echtes "Mutterschiff", ermittelt wieder mit Peter, ihrem Partner und ehemaligen Kriminalhauptkommissar. Dieses Mal braucht man sie in einem Wiesbadener Winzervorort. Die Schulfreundin von Annas Sohn, eine überzeugte Umweltaktivistin wird ermordet. Zuvor bittet sie das erfolgreiche Team noch um Hilfe. Es gibt gleich mehrere Verdächtige: Ist es ein mutmaßlicher Umweltsünder, ein Bekannter ihrer Familie, oder etwa der Stalker, der ihr das Leben schwer machte? Anna und Peter haben bei ihren Ermittlungen auch diesmal die Unterstützung von Peters Ex-Kollegen und dem einäugigen Schäferhund Columbo.
Anna, Tee & Donauwelle
Berghüttenflair
Anna, Peter und Spürhund Columbo machen Urlaub in einem neueröffneten Schweizer Berghotel in Graubünden, das kurz nach ihrer Ankunft eingeschneit und von der Außenwelt abgeschlossen ist. Der mit mafiösen Strukturen arbeitende milliardenschwere amerikanische Haupt-Finanzier wird ermordet. Er hatte regelmäßig und jahrzehntelang Frauen missbraucht und erniedrigt. - Die dortige Kommandantur beauftragt Peter, den ehemaligen Kriminalhauptkommissar, in dieser Notsituation zu ermitteln. Er und Anna finden die erschütternden Hintergründe der Tat heraus und haben dabei die Hilfe eines Berner Arztehepaares. Es bleibt die Fragestellung: Wer ist Opfer, wer Täter?