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Bookbot

Edgar Quadt

    Kunst als Institution
    Artinvestor
    • Aktuell erfährt der Kunstmarkt einen nie dagewesenen Boom. Mit einem Volumen von ca. 23 Milliarden Euro gilt dieser Markt als international stark wachsender Sektor, der sehr lukrative Anlagemöglichkeiten verspricht. Das exklusive Wirtschaftsmagazin ARTINVESTOR berichtet schon seit 2001 über die internationale Kunstszene und informiert über die verschiedenen langfristigen und alternativen Investmentstrategien des Kunstmarktes. Jetzt gibt es von dem Herausgeber des Magazins, Dr. Edgar Quadt, das passende Handbuch des Kunstmarktes, das den Kunstmarkt, so transparent wie möglich macht. Zu Beginn des Buches führt der Autor in die Welt des Kunstmarktes ein und erklärt die gängigen Dos & Don’ts im Umgang mit Teilnehmern der Kunstszene. Gleichzeitig informiert der Autor ausführlich über Chancen und Risiken auf dem Kunstmarkt. Sein Hauptaugenmerk legt der Autor auf die Vorstellung und Bewertung verschiedener Künstler. Neben jungen Talenten mit großem Entwicklungspotenzial, sog. Shooting-Stars, präsentiert er auch etablierte Stars, sog. Blue Chips, deren Werke eine sichere Investition sind. Dabei werden die Künstler nicht nur anschaulich porträtiert, sondern Quadt unterzieht ihre Arbeiten einer kritischen Marktanalyse, um im Rahmen der Vermögensplanung stets die richtige Entscheidung zu treffen.

      Artinvestor
    • Die Arbeit versucht, eine Antwort auf die im Zusammenhang mit dem Kunstmarkt immer wieder gestellte Frage zu geben, was den Wert von Kunst eigentlich ausmacht, wovon der Preis eines Kunstwerkes abhängig ist. Als Ergebnis kann zwar nicht eine genaue Preiseinschätzung von Kunstwerken geliefert werden, der Leser wird aber auf bestimmte Abläufe und Zusammenhänge am Kunstmarkt aufmerksam gemacht, deren Vorhandensein bzw. Fehlen gravierende Folgen für die wertmäßige Entwicklung des Werkes eines Künstlers zufolge hat. Der Autor geht zunächst mit Hilfe der vorhandenen, neoklassisch geprägten Kunstmarktliteratur diese interessante Frage an. Aufgrund der wenig realitätsnahen Annahmen der Neoklassik ergibt sich allerdings kein besonderer Erkenntnisgewinn. Es zeigt sich, daß erst die Anwendung einer noch jungen volkswirtschaftlichen Theorie - der Neuen Institutionenökonomik - praxisrelevante Hinweise zur Beantwortung der gestellten Frage liefert. Ergänzend greift der Autor auf soziologische, insbesondere auf evolutionstheoretische Modelle zurück. Am Ende steht eine interdisziplinäre Arbeit, die hilfreiche Hinweise bei dem Umgang - beispielsweise dem Kauf - von Kunst liefert.

      Kunst als Institution