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Aldous Huxley

    26. Juli 1894 – 22. November 1963

    Aldous Huxley war ein britischer Schriftsteller und Philosoph. Am bekanntesten ist er für seinen dystopischen Roman "Schöne neue Welt" (Brave New World), der eine düstere Zukunftsgesellschaft beschreibt. Huxley interessierte sich auch sehr für spirituelle und psychedelische Erfahrungen und schrieb darüber in Büchern wie "Die Pforten der Wahrnehmung" (The Doors of Perception). Seine Werke sind geprägt von einer kritischen Auseinandersetzung mit Wissenschaft, Technologie und menschlicher Natur.

    Aldous Huxley
    Jakob der Heiler
    Moksha
    Die ewige Philosophie
    Cynthia
    Meistererzählungen
    Die Krähen von Pearblossom und die Geschichte, wie dieses und jenes und überhaupt etwas sehr Komisches geschah
    • Jeden Tag legt Frau Krähe ein Ei. Und jeden Tag, wenn Frau Krähe zum Einkaufen geht, schlängelt sich eine gierige Klapperschlange den Baumstamm hinauf bis zum Krähennest und verspeist das frisch gelegte Ei. Was soll Frau Krähe nur tun? Zum Glück hat der schlaue Uhu eine fabelhafte Idee. Zusammen mit Herrn Krähe formt er Eier aus Lehm und legt sie stattdessen ins Krähennest. Auch die werden gierig von der bösen Schlange verschlungen. Das bekommt ihr natürlich überhaupt nicht, sie windet und wendet sich vor Bauchschmerzen, verknotet sich in den Ästen des Baumes und endet schließlich als Wäscheleine. Aldous Huxleys Geschichte war ein Weihnachtsgeschenk für seine kleine Nichte Olivia und ist das einzige Kinderbuch des weltberühmten Autors. Die Illustrationen von Sabine Wilharm geben dieser Fabel einen ganz besonderen Witz.

      Die Krähen von Pearblossom und die Geschichte, wie dieses und jenes und überhaupt etwas sehr Komisches geschah
    • Die ewige Philosophie

      Ene Anthologie und Interpretation großer mystischer Texte aus drei Jahrtausenden

      4,2(426)Abgeben

      Aldous Huxley beschäftigte sich in seiner zweiten Schaffenphase intensiv mit den alten Weisheitslehren: Er suchte in den transzendenten Wahrheiten der heiligen Schriften und den lebendigen Erfahrungen der Mystiker Europas und des Nahen und Fernen Ostens nach Erkenntnis der göttlichen Wirklichkeit hinter der vielschichtigen Welt der Dinge, des Lebens und des menschlichen Geistes. Die Früchte seiner Arbeit sind in diesem, erstmals 1944 (in Deutschland 1949) veröffentlichten Werk zu finden: In „Die ewige Philosophie“ stellt er religiöse und mystische Texte verschiedener Kulturkreise aus drei Jahrtausenden zu verschiedenen Themen zusammen und bettet sie in seinen eigenen Kommentar ein. Letzterer dient dazu, die Zitate zu verbinden, Gedankengänge zu entwickeln, zu veranschaulichen und zu erläutern. Quintessenz dieser Anthologie ist die verblüffende Ähnlichkeit, die Universalität dessen, was die großen Weisen aller Zeiten und Kontinente gelehrt haben – tatsächlich eine philosophia perennis. „Ist man selbst kein Weiser oder Heiliger, so ist es auf dem Gebiet der Metaphysik am besten, wenn man die Werke jener studiert, die es waren. Indem sie ihre bloß menschliche Wesensart verändert hatten, machten sie sich einer qualitativ und quantitativ mehr als bloß menschlichen Erkenntnis fähig.“ Aldous Huxley

      Die ewige Philosophie
    • Nach fünfzig Jahren wurde es wiederentdeckt - durch die Schauspielerin Sharon Stone: ein kleines, hinreißendes Meisterwerk von Aldous Huxley und Christopher Isherwood. Sie erzählen die Geschichte eines armen Farmarbeiters, der mit magischen Kräften begabt ist und der den Gefahren entrinnen muß, die ihm und seiner Liebe in einer Welt der Habgier drohen.

      Jakob der Heiler
    • Die schöne neue Welt, die Huxley hier beschreibt, ist die Welt einer konsequent verwirklichten Wohlstandsgesellschaft »im Jahre 632 nach Ford«, einer Wohlstandsgesellschaft, in der alle Menschen am Luxus teilhaben, in der Unruhe, Elend und Krankheit überwunden, in der aber auch Freiheit, Religion, Kunst und Humanität auf der Strecke geblieben sind. Eine totale Herrschaft garantiert ein genormtes Glück. In dieser vollkommen »formierten« Gesellschaft erscheint jede Art von Individualismus als »asozial«, wird als »Wilder« betrachtet, wer - wie einer der rebellischen Außenseiter dieses Romans - für sich fordert: »Ich brauche keine Bequemlichkeit. Ich will Gott, ich will Poesie, ich will wirkliche Gefahren und Freiheit und Tugend. Ich will Sünde!«

      Schöne neue Welt
    • ›Die Zeitmaschine‹, erschienen 1895 ist die kühnste und poetisch reifste Leistung des genialen Visionärs H. G. Wells. Ein Untertan Ihrer Majestät Queen Victoria, der namenlose »Zeitreisende«, erzählt seinen Freunden von seiner Erfindung: einer fahrradähnlichen Maschine, die Vor- und Rückwärtsbewegungen auf der Zeitachse, mithin also die Erforschung des Schicksals der menschlichen Spezies ermöglicht. Während einer Demonstration entschwindet der Erfinder und taucht erst acht Tage später wieder auf. Wunderliches hat er zu berichten aus dem Jahr 802701, wo für die kindlich-zutraulichen Eloi alle Menschheitsträume in Erfüllung gegangen zu sein scheinen. Doch die Idylle trügt... H. G. Wells' 1895 erschienener Roman wurde zum oft nachgeahmten, aber nie erreichten Vorbild: Mit ihm eröffnete der geniale Visionär die Reihe der in unserem Jahrhundert bedeutenden literarischen Gegenutopien, die sich apokalyptischer Bilder bedient, um eine humane und gerechte Welt anzumahnen.

      Die Zeitmaschine
    • Einer der letzten Romane von Aldous Huxley - ein Meisterwerk voller Humor, Sprachgewalt und intellektueller Gedanken »Das Genie und die Göttin« erzählt die Geschichte eines brillanten Professors, seiner wunderschönen Frau und einem jungen Mann, der ihre Welt in Stücke reißt. Huxley schafft es, seinen Figuren Ruhe, Hilflosigkeit, Liebe, Genialität, Humor und Zynik mit brachialer Harmonie zu geben. Ein Meisterwerk, das durch seine Unauffälligkeit glänzt, und als das Gegenstück zu Huxleys bekanntesten Roman »Schöne neue Welt» gilt. »Sollte Huxleys mit höchster Meisterschaft aufgebaute Erzählung eine Moral haben, so wäre es wohl die: daß der perfekte Gehirnmensch nicht nur am Leben vorbeilebt, sondern den Tod ausstreut und noch gar nicht einmal auf seine Opfer achtet.»

      Das Genie und die Göttin
    • Die Pforten der Wahrnehmung

      • 133 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(40809)Abgeben

      Die beiden epochemachenden Essays Aldous Huxleys berichten von Entdeckugsreisen zu den »Antipoden unseres Bewusstseins«, in Regionen des Seins, die nur im Zustand der Entrückung zu erreichen sind, In den »Pforten der Wahrnehmung« schildert Huxley seine Experimente mit Meskalin, die zu einer außerordentlichen visuellen Wahrnehmungsfähigkeit führten, zum Erlebins des »Wunders der reinen Existenz«. Die moralische und geistige Quintessenz dieser Erfahrung wird auch in dem Essay »Himmel und Hölle« analysiert, in dem der Autor darlegt, dass sich das Paradies der »Neuen Welt des Geistes« durch Emotionen wie Furcht und Hass in sein Gegenteil verkehren kann.

      Die Pforten der Wahrnehmung