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Bookbot

Thomas Frenz

    1. Januar 1947
    Die Kanzlei der Päpste der Hochrenaissance
    Papsturkunden des Mittelalters und der Neuzeit
    Papst Innozenz III.
    Die Päpste Benedikt
    Mittelalter. 100 Seiten
    Das Papsttum im Mittelalter
    • Das Studienbuch bietet eine kompakte Übersicht zur Geschichte des Papsttums im Mittelalter und behandelt zentrale Themen wie die Beziehungen des Papstes zur Politik und Kirche, seine Rolle als Bischof von Rom sowie zur römischen Kurie. Eine Liste aller Päpste und eine Auswahlbibliografie ergänzen den Inhalt.

      Das Papsttum im Mittelalter
    • »Wie dunkel war das ›finstere Mittelalter‹ wirklich? Und warum heißt es ›Mittel‹alter? Begann es tatsächlich im Jahre 476? Und wann hörte es auf?« Alles hing im Mittelalter davon ab, ob man als Bauernsohn oder Fürstentochter geboren wurde. ›Ordo‹, die gottgewollte Ordnung der Welt, bestimmte, wo jeder Mensch seinen Platz hatte, den er ausfüllen, aber nicht eigenmächtig verlassen sollte. Diese Zeit, die heute so fern scheint, übt seit jeher eine besondere Faszination auf uns aus. Doch wie lebten die Menschen im Mittelalter, was war ihnen wichtig? Welche Persönlichkeiten wirken nach? Thomas Frenz zeichnet das Bild einer ungeheuer ereignisreichen Epoche, die uns noch heute angeht.

      Mittelalter. 100 Seiten
    • Die Päpste Benedikt

      Josef Ratzinger und seine Vorgänger

      Es ist kein Zufall, daß Benedikt XVI. den Papstnamen Benedikt wählte. Ein Blick auf seine gleichnamigen Vorgänger ermöglicht einen Gang durch die ganze Papstgeschichte. Josef Ratzinger, als »deutscher« Papst 2005 euphorisch begrüßt, dann aber 2013 freiwillig zurückgetreten, hatte 18 Vorgänger gleichen Namens (darunter drei Gegenpäpste). Ihre Betrachtung ermöglicht einen Gang durch die gesamte Papstgeschichte seit der Spätantike mit allen Höhen und Tiefen. Das Pontifikat von Benedikt XVI. stand unter dem übermächtigen Schatten seines Vorgängers Johannes Pauls II. Die Probleme, die jener ihm hinterließ, konnte er nicht lösen. Die Namenswahl öffnet aber den Blick auf die 18 Päpste vor ihm, die ebenfalls den Namen Benedikt trugen Ihre Reihe umfaßt die ganze Kirchengeschichte der letzten 1.500 Jahre. Sie zeigt, am lebendigen Beispiel oft eigenwilliger Persönlichkeiten, Konstanz und Wandel der Rolle des Papstes in Kirche und Politik.

      Die Päpste Benedikt
    • Innozenz III., dessen Wahl sich am 8.1.1998 zum 800. Mal jährte, hat die Geschichte Europas auf vielen Gebieten und in fast allen Staaten entscheidend beeinflußt, auch wenn die Entwicklung keineswegs immer so verlief, wie er selbst es geplant hatte. Dabei war der Papst als Politiker, Theologe, Seelsorger, Verwaltungsfachmann und Kunstmäzen tätig; die Nachwirkungen seiner Persönlichkeit reichten bis ins 19. Jahrhundert. In einer Ringvorlesung an der Universität Passau haben Wissenschaftler aus mehreren europäischen Ländern und zahlreichen Fachgebieten (darunter Theologen beider Konfessionen) ein breites Spektrum seiner Tätigkeit dargestellt. „[The papers] are good to read, their language being clear and easily understandable. […] the collection has something to offer to anyone who is interested in the figure of Innocent. And perhaps the most important thing: the papers demonstrate how rich personalities prove to be in part and parcel of human history as soon as they are illuminated from so many different sides.“ Francia „Bereits nach der Veröffentlichung der ersten Auflage erhielt Frenz sehr positive Rezensionen für seine Arbeit. Dieses Lob kann sich für die zweite, auf den neuesten Stand gebrachte Auflage nur erhöhen.“ Antonianum

      Papst Innozenz III.
    • Aus dem Vorwort des Die 1. Auflage dieses Werkes erschien 1986. Sie fand, nach Ausweis der Rezensionen, eine ueberaus freundliche Aufnahme und wird seitdem an vielen Orten des In- und Auslandes dem akademischen Unterricht zugrundegelegt. Die Erforschung der Papsturkunden hat seither keine spektakulär neuen Ergebnisse gebracht, so daá ich die bewährte Konzeption und Gliederung des Bandes unverändert beibehalten und mich auf Ergänzungen und Korrekturen des Textes und die Anpassung der Bibliographie beschränken konnte. Begrueáenswert ist, daá nunmehr auch die Akten der Pönitentiarie der Forschung zugänglich sind. "Thomas Frenz hat in aller gebotenen Knappheit einen ausgezeichneten Grundriá zu einem schwierigen Thema verfaát, vorbildlich in seiner Art, wofuer ihm der Dank aller, die in der Forschung und Lehre dem Gegenstand verpflichtet sind, sicher sein wird." Zeitschrift fuer Kirchengeschichte "àeine kompakte und gleichzeitig fundierte Überblicksdarstellung" Romerike Berge "ànicht mehr aus dem Studienbetrieb wegzudenken" Zeitschrift fuer bayerische Landesgeschichte.

      Papsturkunden des Mittelalters und der Neuzeit
    • In der 1905 begründeten Reihe Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom erscheinen wissenschaftliche Monographien und Aufsatzbände zur italienischen bzw. italienisch-deutschen Geschichte vom frühen Mittelalter bis zur jüngsten Vergangenheit.

      Die Kanzlei der Päpste der Hochrenaissance
    • Die Abkürzung begleitet die Schrift seit ihren Anfängen, doch nur wenige ältere Arbeiten haben sich intensiv mit diesem Phänomen beschäftigt. Das vorliegende Werk untersucht die Abkürzungen der Lateinischen Schrift von den Anfängen in der vorchristlichen Zeit bis ins 21. Jahrhundert. Nach der Darstellung der antiken Voraussetzungen liegt der Schwerpunkt auf den Abbreviaturen des hohen und späten Mittelalters, in der gotischen Schriftepoche, wo das Abkürzungssystem in voll ausgebildeter Form erscheint. Anschließend wird die Entwicklung in die Neuzeit betrachtet, in der die Häufigkeit von Kürzungen, bedingt durch technische Erfordernisse des Buchdrucks, abnimmt. Neben den lateinischen Abkürzungen werden auch die Besonderheiten volkssprachlicher Texte (Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch, Tschechisch) und die Rolle von Ziffern als Abbreviaturzeichen behandelt. Der Abschluss bietet einen Blick auf die heutige, weitgehend chaotische Situation. Wichtige Kapitel umfassen Einleitung, Literaturübersicht, Abkürzungsarten, antike Abkürzungen, die graphische Form der Abkürzung, gotische Abkürzungssysteme, Abkürzungen im Buchdruck, die Übernahme lateinischer Abkürzungen in volkssprachliche Texte, neuzeitliche Abkürzungen sowie Zahlen und Symbole als Abkürzungen. Ein Exkurs zur symbolischen Bedeutung von Buchstaben und Zahlen sowie Hilfsmittel zur Auflösung von Abkürzungen runden das Werk ab.

      Abkürzungen