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Heinrich Wölfflin

    21. Juni 1864 – 19. Juli 1945

    Heinrich Wölfflin war ein Schweizer Kunsthistoriker, dessen objektive Klassifikationsprinzipien, wie etwa „malerisch“ versus „linear“, die formale Analyse in der Kunstgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts maßgeblich prägten. Er lehrte in Basel, Berlin und München und gehörte zu der Generation, die die deutsche Kunstgeschichte zu einer führenden Disziplin machte. Seine drei Hauptwerke, die bis heute konsultiert werden, untersuchen den Stilwandel von der Renaissance zum Barock und legen grundlegende kunstgeschichtliche Begriffe dar.

    Heinrich Wölfflin
    Gedanken zur Kunstgeschichte
    Albrecht Dürer
    Kunstgeschichtliche Grundbegriffe
    Die klassische Kunst
    Die Kunst Albrecht Dürers
    Prolegomena zu einer Psychologie der Architektur
    • 2024

      Die Kunst Albrecht Dürers

      1905

      • 800 Seiten
      • 28 Lesestunden

      Die Neuauflage von Wölfflins Dürer-Buch bietet eine umfassende Analyse der Werke Albrecht Dürers und dessen Einfluss auf die Kunstgeschichte. Der Autor beleuchtet Dürers innovative Techniken und seinen einzigartigen Stil, der die Renaissance prägte. Zudem werden die historischen und kulturellen Kontexte, in denen Dürer arbeitete, eingehend untersucht. Diese Edition enthält zahlreiche Abbildungen und erweiterte Kommentare, die die Bedeutung Dürers für die moderne Kunst verdeutlichen und seine Meisterwerke in einem neuen Licht erscheinen lassen.

      Die Kunst Albrecht Dürers
    • 2024

      Italien und das deutsche Formgefühl

      Die Kunst der Renaissance 1931

      "Italien und das deutsche Formgefühl" (1931) ist Heinrich Wölfflins letztes und am wenigsten rezipiertes Werk. Es untersucht systematisch die Unterschiede zwischen italienischer und deutscher Kunst von 1480 bis 1530. Die Einleitung von Hubert Locher analysiert den Entstehungsprozess, während Teresa Ende einen historisch-kritischen Kommentar beisteuert.

      Italien und das deutsche Formgefühl
    • 2021

      Gesammelte Werke, Schriften

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Heinrich Wölfflins Dissertation "Prolegomena zu einer Psychologie der Architektur" von 1886 untersucht die seelischen Wirkungen der Architektur auf den Betrachter. Er beschreibt die organische Analogie in der Architektur und fordert eine Auseinandersetzung mit dem Zusammenspiel von Biologie, Kunstschöpfung und -rezeption. Ergänzt wird das Werk durch eine Einleitung und einen kritischen Kommentar.

      Gesammelte Werke, Schriften
    • 2020

      Michelangelo Buonarroti, oft nur Michelangelo (* 6. März 1475 in Caprese, Toskana; † 18. Februar 1564 in Rom), war ein italienischer Maler, Bildhauer, Baumeister (Architekt) und Dichter. Er gilt als einer der bedeutendsten Künstler der italienischen Hochrenaissance und weit darüber hinaus. Michelangelo sah sich in erster Linie als Bildhauer, nicht als Maler, Architekt oder Dichter, obwohl er auf allen diesen Gebieten Bedeutendes und Wegweisendes leistete. Doch die Skulptur stellte er über alle anderen Kunstformen, was viele seiner Briefe belegen, die noch dazu meist mit „Michelangiolo, scultore“ („Michelangelo, Bildhauer“) unterzeichnet sind. Seine frühen Werke 1487–1488 Die Versuchung des Heiligen Antonius 1489 Kopf eines Fauns, Marmor 1489–1492 Madonna an der Treppe, Marmorrelief. Florenz 1492–1493 Kentaurenschlacht, Marmorrelief. Florenz 1496–1497 Bacchus (Skulptur). Florenz, Bargello 1498–1499 Pietà (Skulptur) im Petersdom in Rom 1501–1504 Piccolomini-Altar 1501–1504 David (Skulptur). Florenz, Galleria dell’Accademia 1503 Tondo Taddei, Marmorrundrelief. London, Royal Academy 1503–1505 Brügge-Madonna, Marmorstatue. BrüggeDer vorliegende Band ist mit 13 S/W Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1891.

      Die Jugendwerke des Michelangelo
    • 2020

      Kniha vyšla poprvé v Mnichově v roce 1915, německy byla dosud vydána devatenáctkrát. Přeložena byla do všech hlavních evropských jazyků. Jde o nejproslulejší a nejdůležitější autorův titul, který vznikl v době, kdy se duchovní vědy začaly vyrovnávat s konkurencí přírodních věd. Wölfflin se zde snažil nalézt objektivní kritéria pro zkoumání výtvarných děl postižením vlastního vidění coby aktu předcházejícímu stylové charakteristice pozorovaných děl. V překládané knize srovnává renesanční a barokní výtvarná díla na základě pěti pojmových dvojic: lineární versus malířský, plošný versus hloubkový, uzavřený versus otevřený, mnohodílný versus jednotný, jasný versus nejasný. Wölfflinovy Grundbegriffe zůstávají i po více než sto letech základní systematikou dějin umění.

      Základní pojmy dějin umění : problém vývoje stylu v novověkém umění
    • 2015

      Features a crystalline fresh translation of art works - published on its one- hundredth anniversary. In this volume the introductory essays provides a historical framework and referencing debates engendered by principles in the twentieth century. It also includes translations of the prefaces and afterword.

      Principles of Art History
    • 2004
    • 1999
    • 1983