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Bookbot

Udo Kittelmann

    Andreas Mühe. Mischpoche. (Signierte Ausgabe)
    Katharina Sieverding. Die Sonnen um Mitternacht schauen
    Katharina Grosse
    Bilderträume. Die Sammlung Ulla und Heiner Pietzsch
    Bilder Träume
    Die Sammlung des Bankiers Wagener
    • 2022

      Die Maler des Heiligen Herzens / The Painters of the Sacred Heart

      André Bauchant, Camille Bombois, Séraphine Louis, Henri Rousseau, Louis Vivin

      Paintings of a Sensual Immediacy As artists, they were self-taught and created a cosmos of images that still captivates us today with its sensual immediacy and has made a lasting mark in art history on the work of non-academically trained artists: Henri Rousseau (1844-1910), Camille Bombois (1883-1970), André Bauchant (1873-1958), Louis Vivin (1861-1939) and Séraphine Louis (1864-1942). They are counted among the so-called circle of the "painters of the sacred heart"; their scenarios, often borrowed from nature, especially flowers and fruits, but also people in parks and landscapes, indicate a closeness to nature, a sensitive approach to the things of the immediate environment, with which they apparently sought to escape the coldness of uprising modernism. These French pioneers of authentic art were discovered by the German art historian Wilhelm Uhde (1874-1947), who organized their first joint exhibition in Paris in 1928.

      Die Maler des Heiligen Herzens / The Painters of the Sacred Heart
    • 2020

      Katharina Grosse

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Katharina Grosse's vibrantly colored installation in the Hamburger Bahnhof This publication documents Berlin-based painter Katharina Grosse's (born 1961) installation in the historic hall of the Hamburger Bahnhof in Berlin. Grosse's vibrant spraypainted acrylic on walls, ceilings and floors, with sculptural elements, destabilizes museum space.

      Katharina Grosse
    • 2019

      In zwei grossformatigen fotografischen Familienportraits vereint Mühe die lebenden wie verstorbenen Mitglieder seiner Familie, mütterlicher- und väterlicherseits. Die bereits verstorbenen Personen liess er, von Fotovorlagen ausgehend, in einem komplexen und intensiven Produktionsprozess als verblüffend lebensecht anmutende Skulpturen nachbilden. Es offenbart sich hierbei eine sehr persönliche Auseinandersetzung mitden innerfamiliären Geflechten der Familie Mühe, die berufsbedingt teilweise auch ein Leben in der Öffentlichkeit führten. Der psychologisch, sozial geladene Aspekt des Familienbildes steht gleichzeitig einer kunsttheoretischen Abhandlung gegenüber. Denn Mühes künstlerischer Prozess von Fotografie als Ausgangsmaterial, zu plastischen Nachbildungen in Form von Skulpturen, und schlussendlich zu einer choreografierten Gruppierung, an dessen Ende ein fotografisches Familienportrait steht, macht die ambivalente Bedeutung von Fotografie zwischen Wahrheit und Konstruktion überdeutlich. Persönliche Geschichte, soziale und gesellschaftliche Verhältnisse sowie künstlerische Tradition vereinen sich zum Portrait einer Familie, dem Zeit- wie Kunstgeschichte tief eingeschrieben sind.00Exhibition: Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart, Berlin, Germany (26.04. - 11.08.2019).

      Andreas Mühe. Mischpoche. (Signierte Ausgabe)
    • 2019

      A sculpture garden

      • 196 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Skulpturenpark der Stiftung »Der bewohnte Garten«, welcher sich im Kölner Nordwesten befindet, beherbergt eine Sammlung hochkarätiger Skulpturen von George Condo, Anton Gormley, Martin Honert, Pierre Huyghe, Hans Josephson, Fritz Koenig, Joep van Lieshout, Paul McCarthy, Olaf Metzel, Wilhelm Mundt, Thomas Schütte und Franz West. Der Fotograf Boris Becker hat aus dem Anlass, den Skulpturenpark der Öffentlichkeit zugängig zu machen, den Park und seine Skulpturen in wechselnden Jahreszeiten fotografiert und die Stimmungen des Gartens sowie das Zusammenspiel von Natur und Skulptur eindrucksvoll festgehalten. Die Fotografien werden ergänzt durch Entwürfe, Konstruktionszeichnungen und Texte der Künstler zu ihren Skulpturen, die gemeinsam in einer jetzt herausgegebenen Publikation präsentiert werden.

      A sculpture garden
    • 2018

      Wie könnte die hauptsächlich westliche Sammlung der Nationalgalerie heute aussehen, hätte ein globales Kunstverständnis ihren Aufbau geprägt? Mit Blick auf Kunstwerke aus außereuropäischen Zentren der Moderne und ihre Aktivitäten werden nicht erzählte Geschichten und aus dem Blick geratene Zusammenhänge aufgegriffen und weiterentwickelt. Die Nationalgalerie Berlin unterzieht ihre Sammlung einer kritischen Revision und wendet den Blick dabei auf jene Sammlungsbereiche, die nicht im Fokus des westlichen Kunstverständnisses stehen. Ausgangspunkte bilden dabei z. B. Heinrich Vogelers Weg in die Sowjetunion, der Aufenthalt des Dadaisten Tomoyoshi Murayama im Berlin der 1920er-Jahre oder Joseph Beuys’ Kollaborationen mit Nicolás García Uriburu. Es ergibt sich eine Erzählung der Kunst von 1900 bis in die Gegenwart, die aus globaler Perspektive punktuell historische, internationale und transregionale Verbindungen zwischen Künstlern und kulturellen Kontexten aufgreift und erforscht.

      Hello World - Revision einer Sammlung
    • 2016

      August Kopisch

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Eine Leseprobe finden Sie unter „http://verlag. sandstein. de/reader/98-217_AugustKopisch“ Der aus Breslau stammende August Kopisch (1799–1853) war einer der vielseitigsten Künstler des 19. Jahrhunderts. Wie kein Zweiter hat Kopisch in seinem Werk Malerei, Dichtung, Forschergeist und Erfindungskraft vereint. Er machte sich einen Namen, als er 1826 auf der Insel Capri die Blaue Grotte entdeckte, die seither ein Magnet für Touristen ist. Als Maler schuf Kopisch Bilder von ganz eigener poetischer Strahlkraft. Magisches Sehnsuchtsblau oder schwelgerisches Sonnenuntergangsrot waren seine bevorzugten Farben, mit denen er Lichtphänomene eindrucksvoll wiedergab. Zu seinen literarischen Hauptwerken zählt die metrische Übersetzung von Dantes 'Göttlicher Komödie'. Am bekanntesten sollte jedoch sein bis heute beliebtes Gedicht 'Die Heinzelmännchen' werden. Diese Publikation gibt erstmals einen Überblick über das in seiner Vielfalt einzigartige Werk von August Kopisch, das neben farbintensiven Gemälden, Zeichnungen, Dichtungen, Übersetzungen und Briefen auch Erfindungen wie den sogenannten Schnellofen umfasst.

      August Kopisch
    • 2014

      Einzigartige Reflexion über Geschichte, Kunst und Politik In den letzten Jahren wurde der Sammlungsbestand der Berliner Nationalgalerie aufgearbeitet und in drei großangelegten Ausstellungen präsentiert: Moderne Zeiten, 1900–1945 (März 2010 bis Oktober 2011) Der geteilte Himmel, 1945–1968 (November 2011 bis September 2013) Ausweitung der Kampfzone, 1968–2000 (November 2013 bis Dezember 2014) Nun erscheint der erste Teil dieser Sammlungspräsentation als opulentes Buch. Der Fokus liegt auf den Hauptwerken der modernen Malerei und Bildhauerei aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Höhepunkte aus Expressionismus, Dada, Neuer Sachlichkeit, Bauhaus-Kunst und Surrealismus sind glanzvoll vereint: Von dem monumentalen Fries, den Edvard Munch 1906/07 für die Berliner Kammerspiele malte, über Ernst Ludwig Kirchners kraftvolles Hauptwerk „Potsdamer Platz“ von 1914 bis hin zu den „Zwei Schwestern“ von Fernand Léger mit ihren industriell anmutenden Körpern von 1935. Vorgestellt wird jedoch nicht nur der Kanon der Avantgarden, sondern auch die Vielfalt der Kunst zwischen Figuration und Abstraktion. Eine weitere, bedeutende Dimension erfährt die Darstellung durch fortwährende Verweise auf die Geschichte der Nationalgalerie, die mit ihrer tiefen Verflechtung in die deutschen Ereignisse des 20. Jahrhunderts als einzigartig gelten kann. So verlor die Nationalgalerie durch den nationalsozialistischen Bildersturm über 500 Kunstwerke, an die durch Fotografien erinnert wird. Mit Texten von Florian Illies, Udo Kittelmann und Dieter Scholz sowie zeithistorischen literarischen Exerpten von Curt Corinth, Hermann Essig, Hanns Heinz Ewers, Iwan Goll, Franz Hessel, Else Lasker-Schüler, Julius Meier-Graefe, Erich Mühsam, Franz Roh, Heinrich Vogeler-Worpswede, Mary Wigman, Ignaz Wrobel, Stefan Zweig und anderen, teilweise faksimiliert.

      Die Sammlung der Nationalgalerie 1900 - 1945 - moderne Zeiten
    • 2014

      Moderne Zeiten

      • 339 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Unter dem Titel „Moderne Zeiten“ präsentiert die Kunsthalle Würth die Bestände zur Klassischen Moderne (1900-1945) aus der Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin. Die Ausstellung lenkt den Blick auf bedeutende Werke aus Expressionismus, Dada, Neuer Sachlichkeit, Bauhaus-Kunst und Surrealismus. Zu sehen sind Edvard Munchs monumentaler Fries von 1906/07, Ernst Ludwig Kirchners „Potsdamer Platz“ von 1914, Max Beckmanns „Frauenbad“ von 1919, Otto Dix‘ groteske „Skatspieler“ von 1920 und Oskar Kokoschkas „Mann mit Puppe“ von 1922. Auch Georges Grosz‘ „Stützen der Gesellschaft“ von 1926, Christian Schads „Sonja“ von 1928 sowie Beckmanns metaphysische Werke „Geburt“ (1937) und „Tod“ (1938) sind vertreten. Die Internationale Moderne wird durch zentrale Werke von Fernand Léger, Pablo Picasso, Salvador Dali und Marcel Duchamp ergänzt. Die Ausstellung zeigt nicht nur den Kanon der Avantgarde, sondern auch die Vielfalt zwischen Figuration und Abstraktion. „Moderne Zeiten“ basiert auf einer erfolgreichen Sammlungspräsentation in der Neuen Nationalgalerie 2010/11 und bietet neue Perspektiven, die „die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen“ verdeutlichen. Themen und Geschichtsräume werden miteinander verknüpft, ähnlich den Zahnrädern in Charlie Chaplins Film „Modern Times“, auf den sich der Titel bezieht.

      Moderne Zeiten