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Bookbot

Susanne Pfleger

    1. Januar 1957
    Normaltag
    Kunstvermittlung zwischen Haltung und Verantwortung
    Eine Legende und ihre Erzählformen
    SURPRISE - Die Kunst der Monotypie
    Henri Rousseau - Traumreise in den Dschungel
    Ein Tag mit Picasso
    • 2024
    • 2023

      Kunstvermittlung zwischen Haltung und Verantwortung

      Die Volkswagen Fellowship für Kunstvermittlung an der Städtischen Galerie Wolfsburg

      Die Publikation dokumentiert das Volkswagen Fellowship für Kunstvermittlung an der Städtischen Galerie Wolfsburg der Jahre 2017 bis 2020. Ziel des einjährigen Stipendiums ist es, jeweils Kunstvermittler*innen an der Schwelle zum Berufseinstieg die Möglichkeit zu geben, ihren forschenden Fragen und innovativen Ideen an einer renommierten Institution forschend nachzugehen. Es fördert explizit experimentelle Formate der Vermittlung und Forschung, um innovative Methoden in der Kunstvermittlung zu erproben, zu reflektieren und zu beschreiben. Die Publikation bietet neben der Beschreibung und Reflexion der einzelnen Projekte Handreichungen und Analysen zu gegenwärtigen Fragen der Vermittlung von Kunst rund um die Themen »Care und Verantwortung«, »Wissen und epistemische Ungerechtigkeit«, »Umgang mit Hierarchien« sowie »Bedingungen der Digitalität«. Auf die Field Reports der drei Stipendiat*innen Care Less & Paula Mierzowsky (2017/18), Jelena Toopeekoff (2018/19), Josefine Soppa und Laura Bleck (2019/20), haben vier Autor*innen (Silke Ballath, Katharina Klappheck, Elke Krasny und Nora Sternfeld) reagiert und die Beiträge aus ihrer reflexiven und theoretischen Praxis flankiert. Damit fächert die Publikation ein breites Spektrum vermittlerischer Praxis, kunstpädagogischen Forschens sowie Formen des Wissens auf. Die Sammlung zeigt exemplarisch, wie Kunstvermittlung den gegenwärtigen gesellschaftlichen Herausforderungen begegnet.

      Kunstvermittlung zwischen Haltung und Verantwortung
    • 2013

      Normaltag

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Seit jeher beschäftigt die Künstler die Frage nach dem Wirklichen. Doch seit über einem Jahrhundert geht man dieser Frage auf vielfach verschlungenen Wegen unter besonderer Berücksichtigung und Verwendung von Alltagsgegenständen nach. Auch Thomas Rentmeister spürt in seinem künstlerischen Schaffen dieser Fragestellung nach, jedoch ohne sie zugunsten der einen oder anderen Kunstströmung oder Kunstrichtung zu beantworten. Unbefangen und zwanglos überschreitet er dabei die von der Wissenschaft und oftmals auch von den Künstlern selbst errichteten Grenzlinien und Fronten. Locker durchpflügt er die besetzten Felder, die durchdrungen sind vom utopischen Gehalt des Sublimen vieler Materialpuristen, von den großen Visionen des Reinen und Erhabenen der abstrakten Konstruktivsten, den subversiven Gesten des Pop sowie den provokanten und kritischen Utopien des Nouveau Réalisme. Doch so leichtfüßig der Tanz über die bestellten Felder der Kunst für uns auch scheinen mag, für den Künstler ist und bleibt sein eigenes Schaffen doch immer eine Grantwanderung, verbundenen mit den Gefahren des Absturzes oder auch damit in großer Höhe unter Eigenbeschuss, in ein friendly fire, zu geraten.

      Normaltag
    • 2012

      Die Arbeiten von Bogomir Ecker stellen unsere Sinne auf die Probe. Ausgangspunkte der orts- und kontextbezogenen Skulpturen sowie der raumgreifenden Installationen sind Medien, Technik und Kommunikation. Im Vordergrund steht die Frage, wie die rasante Technologisierung der Welt unsere Sinne und damit unsere Wahrnehmung, unser Denken und Fühlen beeinflusst. Ecker agiert jedoch nicht als spröder Technikkritiker, sondern untersucht mit Humor und spielerisch-ironischer Art das Spannungsverhältnis zwischen Kunst und Wissenschaft, Technik und Natur, während er unser Selbstverständnis von Wirklichkeit beleuchtet. Das Ausstellungsprojekt zeigt neben Arbeiten der letzten Dekade neue, eigens für den Ausstellungsort konzipierte Skulpturen und Objektserien. Mit der Installation zwischen zwei hat Ecker eine temporäre Arbeit geschaffen, die auf ungewöhnliche Weise auf die gegebene Situation im Ausstellungsraum reagiert und sich dem dort suggerierten Anspruch von Dauer widersetzt. Diese zeitlich begrenzte Ausstellung sowie die dafür geschaffenen Kunstwerke finden ihren Ort des Überdauerns im ersten Teil dieser Publikation. Im zweiten Teil des Katalogs sind die ortsgebundenen, skulpturalen Interventionen der letzten drei Jahre dokumentiert. Herausgeber sind Susanne Pfleger und Marcus Körber.

      Bogomir Ecker, Kontakt, Schlaufen, Problematik
    • 2001

      Kandinsky und Gabriele Münter

      • 28 Seiten
      • 1 Lesestunde

      Wassily Kandinsky und Gabriele Münter waren ein außergewöhnliches Künstler- und Liebespaar, das die Entwicklung der modernen Kunst stark beeinflußt hat. Der Band beschreibt den spannenden Entstehungsprozess des ersten riesigen abstrakten Gemäldes von Kandinsky und lässt uns einige Tage zusammen mit den Künstlern in ihrem Landhaus in Murnau erleben. Angefüllt von der beeindruckenden Natur kehren die beiden Künstler danach in ihr Münchner Atelier zurück und Kandinsky arbeitet wie im Rausch an seinem neuen Werk, der „Komposition VII“, aus dem der Gegenstand verschwindet und Formen und Farben wie bei einer Explosion wild durch das Bild wirbeln.

      Kandinsky und Gabriele Münter
    • 1999

      Ein Tag mit Picasso

      • 28 Seiten
      • 1 Lesestunde
      5,0(3)Abgeben

      Pablo Picasso (1881-1973) war nicht nur einer der anregendsten Künstler des 20. Jahrhunderts, sondern auch eine interessante Persönlichkeit. Susanne Pfleger läßt uns einen Tag mit dem berühmten Leser erleben. Wir erfahren viel über Picassos Leben und seine Kunst, lernen seine Frau Françoise und seine Kinder Claude und Paloma, seine Hunde, Katzen und die Ziege Esmeralda kennen. Der Tag endet mit einem großen Kostümfest, für das sich Picasso als Stier verkleidet.

      Ein Tag mit Picasso
    • 1997

      Die abgebildeten, exotischen Traumbilder (z.B. "Die Schlangenbeschwörerin", "Der Wasserfall") sind Stationen eines Traums von einem Dschungelabenteuer, den der französische Maler (1844-1910) im Botanischen Garten von Paris träumt

      Henri Rousseau - Traumreise in den Dschungel
    • 1994

      Die Kreuzlegenden bilden einen der wohl wichtigsten und umfassendsten Komplexe aller mittelalterlichen Legenden. Sie sind Ausdruck des teleologischen Geschichtsverständnisses des Christentums, in dessen Zentrum das Erlösungsopfer des Gottessohnes steht. Der Freskenzyklus Agnolo Gaddis in der Florentiner Franziskanerkirche S. Croce ist der Beginn einer Reihe zyklischer Bilderzählungen der Kreuzlegenden, die im 14. und 15. Jh. ein sehr beliebtes und offenbar aktuelles Thema darstellten. Es werden Beispiele in Volterra, Empoli und Montegiorgio vorgestellt. Einen Höhepunkt dieser Darstellungsreihe bildet der Heiligkreuzzyklus Piero della Francescas in Arezzo. Wie kaum eine andere Legende ist die Schilderung der Kreuzlegenden in der Lage, aktuelle zeitgeschichtliche Implikationen in die Bilderzählung aufzunehmen und dazu Stellung zu beziehen. Themenkomplexe wie Kreuzzug, Mission und Aufforderung zur Pilgerfahrt finden in den Freskenbildern ihren Niederschlag.

      Eine Legende und ihre Erzählformen