Barbara Busch Reihenfolge der Bücher






- 2021
- 2016
Jeder, der ein Instrument unterrichtet, wird sich die Frage stellen, wie das Lernen und Lehren eines Instrumentes möglichst effektiv geschieht. Antworten darauf gibt das Kompendium „Grundwissen Instrumentalpädagogik“. Es skizziert neben neurowissenschaftlichen und psychologischen Hintergründen die verschiedenen Zielgruppen instrumentalpädagogischer Arbeit, behandelt die didaktischen Grundlagen des Instrumentalunterrichts sowie dessen wissenschaftlich geleitete Reflexion und berücksichtigt zudem die historische Entwicklung Instrumentalpädagogischen Denkens. Das von Barbara Busch zusammengestellte Experten-Team aus Lehre und Forschung resümiert in diesem Buch die wesentlichen Aspekte aus jahrzehntelanger Erfahrung: Studierende und Berufsanfänger erhalten eine fundierte Einführung, bereits erfahrene Pädagogen können wertvolle Erkenntnisse für ihre Unterrichtspraxis gewinnen.
- 2014
Im Kita-Alltag singen
Konzeption der Fortbildung PrimacantaKita für pädagogische Fachkräfte im Auftrag von und in Zusammenarbeit mit der Crespo Foundation
- 2014
Spielraum Instrument
Neue Studientexte zur Instrumentalpädagogik
Was macht guten Musikunterricht aus? Können Störungen im Instrumentalunterricht Chancen bieten? Müssen Eltern sicherstellen, dass ihre Kinder täglich üben? Warum ist Instrumentalunterricht ohne Spielanteile besonders traurig für Lernende? Diese Fragen wurden während zweier bedeutender musikpädagogischer Kongresse an der Würzburger Hochschule für Musik in den Jahren 2011 und 2012 erörtert. Die Vorträge zu Orientierungsangeboten an Musikschulen und Grundschulen sowie zu Spielen als musikpädagogische Herausforderung sind in diesem Band als Studientexte aufbereitet. Ergänzende Beiträge dokumentieren die musikpädagogische und musikpsychologische Arbeit an der Hochschule. Die Autor(inn)en bringen umfangreiche praktische Erfahrungen in der Musikpädagogik mit und sind in der Fort- und Weiterbildung sowie in der universitären Lehre aktiv. Diese Publikation richtet sich an Studierende und Lehrende musikpädagogischer Studiengänge und ist sowohl für Lehrveranstaltungen als auch für das Selbststudium geeignet. Sie spricht Musikpädagog(inn)en, insbesondere Instrumentalpädagog(inn)en, an, die über ihre tägliche Praxis nachdenken und nach unterrichtspraktischen Anregungen suchen. Mit Beiträgen von Barbara Busch, Michael Dartsch, Martin Eibach, Eva Erben, Daniela Hasenhündl, Andrea von Grafenstein, Andreas C. Lehmann, Wolfgang Lessing, Barbara Metzger, Eva Rautenberg und Barbara Rucha.
- 2012
Kindheit im Spiegel der Musikkultur
Eine interdisziplinäre Annäherung
In zehn Texten eröffnet der Band unterschiedliche Perspektiven auf das Thema Kindheit im Spiegel der Musikkultur. Dabei lauten die zentralen Fragen: - Wie entwickeln sich Menschen am Anfang ihres Lebens? - Was prägt sie in dieser frühen Phase, die als Kindheit bezeichnet wird? - Welche Rolle spielt Musik in dieser Lebensphase? - Inwiefern stellt Kindheit eine musikpädagogische Herausforderung dar? - Wie wird Kindheit in komponierter Musik reflektiert? Diese und andere Fragen werden sowohl in der Kindheitsforschung als auch in der Musikforschung diskutiert. Wer sich mit künstlerischem oder künstlerisch-pädagogischem Anspruch Musik widmet, sollte Einblick nehmen in das so spannungsreiche Verhältnis von Musik und Kindheit. Die Texte vermitteln wesentliche Einblicke in ein Thema, das in hohem Maße berufsrelevant und von gesellschaftlichem Interesse ist.
- 2008
EINFACH MUSIZIEREN!? Unter diesem Motto eröffnet das STUDIENBUCH in zehn Texten unterschiedlichste Perspektiven auf das Gebiet der Instrumentalpädagogik. Der Band ist sowohl für die Arbeit im Rahmen entsprechender Lehrveranstaltungen als auch für das Selbststudium gedacht. Die zentralen Fragen lauten: - Sind Musiklehrende Künstler oder Pädagogen? - Welche Berührungspunkte bestehen zwischen Elementarer Musikpädagogik und Instrumentalpädagogik? - Wie kann im Instrumentalunterricht improvisiert und komponiert werden? - Nach welchen Kriterien lässt sich Instrumentalunterricht beobachten und bewerten? - Wie bleibe ich als Musiker gesundheitlich fit? - Was verbindet Musikpädagogik und Musiktherapie? Konkrete unterrichtspraktische Anregungen stehen neben der Einladung, über das tägliche musikpraktische Arbeiten nachzudenken. Angesprochen sind all jene, die an musikpädagogischen Themen interessiert sind. Arbeitsaufgaben und Literaturhinweise regen zur persönlichen Weiterarbeit an.
- 2004
Felix Mendelssohn Bartholdy und Berthold Goldschmidt
- 39 Seiten
- 2 Lesestunden
Seit ihrer in Oldenburg gezeigten Ausstellung über Berthold Goldschmidt ist Barbara Busch mit ihrem Engagement für den wiederentdeckten großen Komponisten auch hier ein Begriff. Ein neues Heft der Oldenburger Universitätsreden bringt neben einem Einführungstext zur inzwischen aktualisierten und an mehreren Orten gezeigten Ausstellung nun einen weiteren Vortrag. Darin zeigt Barbara Busch frappierende Parallelen zu einem anderen deutschen Komponisten jüdischer Herkunft auf: zu Felix Mendelssohn Bartholdy. Geburtsort beider war Hamburg. Stadt ihrer musikalischen Prägung war Berlin. Das musikalische Wirken beider verknüpfte sich mit London. Beider Vorliebe galt dem Werk J.S. Bachs. Bis hin zu musikästhetischen und rezeptionsgeschichtlichen Aspekten verflechten sich die beiden Biographien. Finsterer Kontrast: die Zerstörung der Karriere Goldschmidts ab 1933 und sein 61 Jahre währendes Exil.
- 2000
Berthold Goldschmidt, opera. - Die vorliegende gewichtige Arbeit kann als erste umfassende wissenschaftliche Monographie über den jüdischen Komponisten Berthold Goldschmidt gelten, stehen doch dessen beide Opern stellvertretend für die mannigfaltigen Verflechtungen einer solchen Kunstform in alle Bereiche des zeitgenössischen Lebens hinein. Die Autorin gewinnt durch ihren spezifischen Untersuchungsgegenstand reiches Material für den Einblick in die Kultur der Weimarer Republik und in die Lebensumstände des englischen Exils. Auch die große Wiederentdeckung eines nahezu vergessenen Gesamtwerks in unseren Tagen wird ausführlich untersucht. Eine reiche Sammlung an Quellen und Materialien läßt dazu keine Wünsche offen
- 1998
1948 in Hamburg geboren, absolvierte Wolfgang-Andreas Schultz ein Kompositionsstudium bei Ernst Gernot Klussmann und György Ligeti. Bevor er zum Professor für Komposition und Musiktheorie der Hamburger Musikhochschule ernannt wurde, war er mehrere Jahre als Assistent bei György Ligeti tätig. Fasziniert von Ligetis Technik statischer Klangflächenkomposition sowie von Anton Weberns Ausdrucksdichte und satztechnischer Präzision fand der Komponist seinen persönlichen Stil. Von der musikalischen Avantgarde sagte er sich los und verfolgt seitdem die „evolutionäre Musikästhetik“, mit der sich eine neue Musiksprache aus dem bewußten Aufgreifen musikalischer Traditionen entwickelt.