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Bookbot

Petra Winzer

    1. Januar 1955
    Trends zur Handhabung von Komplexität im Qualitätsingenieurwesen
    Herausforderungen der Digitalisierung
    Wissensbasierte Unternehmensorganisation
    Das Wuppertaler Generic-Managementsystem-Konzept
    Qualitätsmanagementsystem im Produktlebenszyklus
    Generic-Management und Möglichkeiten der Stakeholderintegration
    • 2016

      Dieser Band enthält eine Vielzahl an Denkanstößen, inwiefern die digitale Revolution die deutschen Organisationen (KMU´s, Großunternehmen und Unternehmensnetzwerke) verändert und wie diese Herausforderungen gemeistert werden können.

      Herausforderungen der Digitalisierung
    • 2014

      Die Forderungen an Produkte, Produktionssysteme sowie Organisationen nehmen immer weiter zu. Dementsprechend müssen auch Modelle und Methoden im Qualitätswesen durch die Forschung hinsichtlich der Handhabbarkeit komplexer Zusammenhänge weiterentwickelt werden. Einen Einblick über aktuelle Forschungserkenntnisse zum besseren Umgang mit Komplexität im Kontext des Generic Systems Engineering in der Praxis und was dies für Modelle und Methoden sowie ihr Zusammenspiel bedeutet, stellen Mamrot, Schlüter und Winzer in ihrem Beitrag dar. Diesem Ansatz folgend werden im weiteren Verlauf konkretere Problemstellungen aus Wissenschaft und Praxis fokussiert.

      Trends zur Handhabung von Komplexität im Qualitätsingenieurwesen
    • 2013

      Faktoren, welche die langfristige Überlebensfähigkeit von Unternehmen und Unternehmensnetzwerken sichern, sind vielschichtig und können sich gegenseitig in unterschiedlicher Art beeinflussen. Im vorliegenden Buch werden ausgewählte Faktoren näher betrachtet. Ahlfeld, Frießem, Huber und Zülch untersuchen in ihrem Beitrag qualitative Einflussfaktoren auf die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens mit dem Ziel, den Ansatz eines markt- und kundenbezogenen Einflussfaktorenmodells zur Messung des Innovationspotenzials zu ermitteln. Weiterführend erkennt Huber, dass Innovationen in den frühen Phasen der Produktentwicklung interdisziplinär erfolgen und somit eines Metamodells bedürfen. In Erweiterung dessen empfehlen Schlüter, Willing und Winzer systematisch die Anforderungen an dieses Metamodell zu erfassen und in den frühen Phasen der Produktentwicklung zu bewerten, um so Risiken abzuschätzen. Dies stellen sie am Beispiel eines Elektromobilitätskonzeptes dar. In Folge sind unter Verwendung der von Willing und Riekhof dargestellten Gestaltungsansätze zielgerichtet Veränderungen am Produktmodell realisierbar. Werden diese ergänzt durch die heuristischen Verfahren zur Einschränkung des Lösungsraums, dargestellt im Beitrag von Wörner, und/oder durch das von Riekhof und Willing skizzierte Ableiten von Kausalketten zur Fehlerfolgeanalyse, können in den frühen Phasen der Produktentstehung robuste Produktsysteme zielgerichtet entwickelt werden. Der Erfolg dessen ist jedoch sehr stark geprägt durch den Menschen selbst. So setzt interdisziplinäre Arbeit interdisziplinäres Verständnis voraus, wie der Beitrag von Bohle für eine wissenschaftliche Einrichtung nachweist. Aber auch moderne Arbeitszeitmodelle wirken sich auf die Motivation und die Arbeitsleistung der Arbeitnehmer aus, wie der Beitrag von Uhlmann und Kleeberg zeigt. Gleiches gilt für die Unternehmenskultur. Wie diese zielgerichtet so beeinflusst werden kann, dass ein Business of Excellence dauerhaft garantiert werden kann, steht im Beitrag von Bolboli und Reiche im Mittelpunkt. Da der Trend zu Unternehmensnetzwerken (UNW) immer weiter steigt, befassen sich Koll und Nicklas zudem mit der Modellierung von UNW, um einige neuen Erkenntnisse hinsichtlich der Organisationsentwicklung auch auf UNW übertragen zu können.

      Von der Produktentwicklung bis zur Business Excellence
    • 2013

      Generic systems engineering

      • 275 Seiten
      • 10 Lesestunden

      In dem Band wird ein Denkmodell mit Umsetzungskonzept vorgestellt, das den Umgang mit Komplexität in der Produktentwicklung und der Produktion erleichtert. Abgeleitet von einfachen Regeln, beruht der Ansatz auf dem Konzept des Systems Engineering. Unterschiedliche, zum Systems Engineering entwickelte Vorgehenskonzepte werden darin zusammengeführt, um gegenwärtige und zukünftige Dimensionen der Komplexität zu bewältigen. Die schnell erfass- und erlernbaren Lösungsansätze werden anhand ausgewählter Beispiele der Produktentwicklung illustriert.

      Generic systems engineering
    • 2013

      Unternehmensnetzwerke sind ein Erfordernis der Gegenwart und Basis für den Erfolg der Zukunft. Das Unternehmensnetzwerk ist nur so gut wie die jeweiligen Einzelunternehmen. Somit tragen gut funktionierende Einzelunternehmen zum Erfolg des Unternehmensnetzwerkes bei. Doch das ist kein Automatismus, zumal unterschiedliche Rahmenbedingungen dies beeinflussen. Die Abläufe, die zur Realisierung eines Kundenauftrages erforderlich sind, bieten häufig einen Ansatz für die Verbesserung der Arbeit im Unternehmen bzw. in Unternehmensnetzwerken. Dies wird in Folge vereinfacht als Prozessoptimierung in Unternehmen und Unternehmensnetzwerken bezeichnet und ist Fokus des vorliegenden Bandes.

      Prozessoptimierung in Unternehmen und Unternehmensnetzwerken
    • 2011

      Das Wuppertaler Generic-Management-Konzept beschäftigt sich mit der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen unterschiedlichster Stakeholder in Unternehmen. Viele Fragen sind bereits gelöst, während weitere Problemfelder identifiziert wurden, die weiterhin analysiert werden. Globalisierung und Lean-Management fördern die Netzwerkbildung, wobei die Kundenzufriedenheitsmessung in Netzwerken noch nach effizienten Lösungen sucht, wie Nadine Schlüter zeigt. In der Kommunikation eröffnen sich neue Forschungsfelder, insbesondere in Krankenhäusern, wo Organisations- und Kommunikationsaspekte neue Ideen im Qualitätsmanagement erfordern, so Markus Reiche und Miriam Heiß. Die Unternehmenskultur spielt dabei eine entscheidende Rolle, deren Analyse und Bewertung von Christian Hültenschmidt thematisiert wird. Auch das Erfassen nicht ausgesprochener Kundenwünsche, wie das Sicherheitsempfinden, beeinflusst die Qualität von Dienstleistungen, wie Ulf Schulze-Bramey erläutert. Ein zielgerichteter Umgang mit der Anforderungsvielfalt erfordert Kommunikation mit Stakeholdern und transdisziplinäre Lösungsansätze, wie Joachim Borner fordert. Michael Uhlmann und Yvonne Heim betonen, dass die anforderungsgerechte Unternehmensgestaltung durch Flexibilisierungsstrategien unterstützt werden muss. Florian Riekhof stellt einen systemtheoretischen Lösungsansatz vor, während Christine Hartmann die Klassifizierung von Funktionen in Materialflusssystemen unte

      Anforderungsgerechte Produkt- und Dienstleistungsentwicklung im Rahmen des Wuppertaler Generic-Management-Konzeptes
    • 2010

      Zukunftsfähigkeit erfordert Kontinuität und die permanente Erfüllung, sich ständig ändernder Anforderungen. Um die unternehmerische Zukunftsfähigkeit kontinuierlich zu sichern und die sich ständig wandelnden unternehmerischen Anforderungen erfüllen zu können, bedarf es eines generalistischen Vorgehens, welches verschiedene Methoden anwendet. Das Wuppertaler Generic-Management-Konzept umfasst die Prozesse und Methoden, die eine anforderungsgerechte Unternehmensgestaltung benötigt. Der im Jahr 2001 erstmals initiierte Wissenschaftstag des Fachgebietes Produktsicherheit und Qualitätswesen der Bergischen Universität Wuppertal fand 2009 zum 9. Mal statt. Traditionell bot sich durch die verschiedenen Beiträge von externen und internen Doktoranden sowie Partnern des Fachgebietes die Möglichkeit, an einem vielfältigen wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch und einer regen wissenschaftlichen Diskussion teilzunehmen. Die in diesem Buch befindlichen Beiträge spiegeln durch ihr Erscheinen die weitgefächerte und kontinuierliche Beschäftigung mit der Thematik der anforderungsgerechten Unternehmensgestaltung wieder und greifen gleichzeitig neue Entwicklungen und Anforderungen auf.

      Entwicklungen im Wuppertaler Generic-Management-Konzept
    • 2008

      Es gibt viele Möglichkeiten, ein bestehendes Managementsystem an die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Ein Handlungsrahmen wird durch die gezielte Beeinflussung der unternehmensspezifischen Erfolgsfaktoren gesetzt. Neben branchenspezifischen strategischen Erfolgsfaktoren, wie etwa im mittelständischen Maschinenbau in dynamischen Märkten, existieren auch übergreifende Indikatoren für den Unternehmenserfolg. Dazu zählen internationale Vermarktungsmöglichkeiten von Produkten und Dienstleistungen sowie das Erkennen und Beeinflussen von Risiken. Erfolgreiche Managementsysteme legen besonderen Wert auf den Umgang mit Ressourcen wie Informationen, Wissen und Kompetenzen. Dies umfasst effiziente Informationsflüsse, unternehmens- und problemorientierte Weiterbildungen sowie praxisrelevante Kompetenzmessungen und deren Zusammenhänge. Wichtige Fragen sind die Einbindung von Qualitätsmanagern in zukunftsfähige Unternehmensstrukturen und der Umgang mit Fehlern. Diese Aspekte moderner Managementsysteme standen im Mittelpunkt der Diskussionen auf dem 7. Wissenschaftstag, organisiert vom Fachgebiet Produktsicherheit und Qualitätswesen zusammen mit dem ZUG e. V. Die Beiträge verdeutlichen, wie diese Facetten den Unternehmenserfolg systematisch verbessern.

      Facetten moderner Managementkonzepte