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Bookbot

Franz Eberle

    Regelmechanismen für die Formsicherung im Automobilbau
    New Public Management im neuseeländischen Bildungswesen
    Instrumenten- und Skalendokumentation zum Forschungsprojekt "Anwendungs- und problemorientierter Unterricht in gymnasialen Lehr-, Lernumgebungen (APU)"
    Didaktik der Informatik bzw. einer informations- und kommunikationstechnologischen Bildung auf der Sekundarstufe II
    Abitur und Matura zwischen Hochschulvorbereitung und Berufsorientierung
    • 2014

      Die Tradition des Gymnasiums als vorbereitende Schule der Begabtesten für ein universitäres Studium ist von der Realität längst überholt, denn einerseits nehmen nicht alle AbiturientInnen ein Studium auf und andererseits wurden weitere Zugänge zur Universität geschaffen. Die AutorInnen diskutieren einige wichtige Fragen, die sich im Zusammenhang mit diesem Wandel stellen: Muss das Gymnasium künftig auch auf berufsbildende Ausbildungsgänge auf der Tertiärstufe vorbereiten? Wie vielen Jugendlichen sollte der Zugang zum Gymnasium offen stehen? Ist das Konzept der allgemeinen Studierfähigkeit noch haltbar oder braucht es mehr Spezialisierungsmöglichkeiten? Wo und wie soll künftig die Selektion für den tertiären Bildungsweg erfolgen: auf der abgebenden Stufe Gymnasium oder mittels Prüfungen der aufnehmenden Bildungsgänge?

      Abitur und Matura zwischen Hochschulvorbereitung und Berufsorientierung
    • 1999

      Neuseeland ist nicht nur wegen seinen Naturschönheiten berühmt, sondern hat sich auch mit seinen umfassenden Wirtschafts- und Staatsreformen einen Namen gemacht. Letztere sind es, die seit Mitte der achtziger Jahre viele interessierte zum praktischen „Vorort-Studium“ der angewandten Reformmodelle, insbesondere der Umsetzung des New Public Management (NPM), angezogen haben. Franz Eberle selbst hatte 1998 die Gelegenheit, im Rahmen seines Sabbaticals einen mehrmonatigen Forschungsaufenthalt in Neuseeland an der Victoria University of Wellington (VUW) bei der Public Policy Group der Faculty of Commerce and Administration zu absolvieren. So konnte er an sich selber die Faszinationswirkung einer Reform erleben, die aus einem schier ausweglosen wirtschaftlichen Niedergang heraus und in Anbetracht eines fast bankrotten Staatssektors lanciert wurde, auf einem differenzierten theoretischen Fundament basiert und in einem beeindruckenden Tempo durchgezogen wurde.

      New Public Management im neuseeländischen Bildungswesen
    • 1997

      Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung. 2 Problemstellung. 2.1 Produktentstehungsprozeß. 2.2 Anwendungsfeld der Arbeit. 2.3 Gestaltabweichungen und Streuungen eines Produktes. 2.4 Probleme durch Gestaltabweichungen und Streuungen. 2.5 Maßnahmen zur Minimierung von Gestaltabweichungen und Streuungen. 3 Zielsetzung und Vorgehensweise. 3.1 Zielvorstellung bezüglich der Minimierung von Gestaltabweichungen und Streuungen. 3.2 Weitere Vorgehensweise. 4 Stand der Forschung und Technik. 4.1 Elemente der Formsicherung. 4.2 Maßnahmen der präventiven Qualitätssicherung. 4.3 EDV-Schnittstellen in der Formsicherung. 4.4 CAD-integrierte Prüfplanung. 4.5 CAD-integrierte Off-line Programmierung. 4.6 Meß-und Prüfmethoden der Formsicherung. 4.7 Numerische, graphische und statistische Auswertungen. 4.8 Qualitätsregelkreise in der Formsicherung. 4.9 Selektive Montage. 4.10 Offene Problempunkte. 5 Anforderungsprofil an die Formsicherung. 5.1 Anforderungen an das Gesamtkonzept. 5.2 Anforderungen an die Minimierung von Gestaltabweichungen. 5.3 Anforderungen an die Minimierung von Streuungen. 6 Modell der Formsicherung. 6.1 Ablauf der Formsicherung. 6.2 Bausteine zur Minimierung von Gestaltabweichungen und Streuungen. 6.3 Datenstruktur und Schnittstellen. 6.4 Mathematische Lösungen zur Minimierung von Gestaltabweichungen. 6

      Regelmechanismen für die Formsicherung im Automobilbau