Thomas K. Bauer Reihenfolge der Bücher
Thomas K. Bauer ist ein Ökonom und Professor für empirische Wirtschaftsforschung in Bochum, der als Vizepräsident des RWI in Essen tätig ist.






- 2016
- 2014
Warum dick nicht doof macht und Genmais nicht tötet
Über Risiken und Nebenwirkungen der Unstatistik
Trockenobst ist giftig, Fast Food macht depressiv, Choleragefahr nimmt rasant zu, Polen sind fleißiger als Deutsche: Mit solch dramatischen Meldungen auf höchst fragwürdiger Datenbasis lassen wir uns täglich nur allzu gern aufstören. Schluss damit! Der Psychologe Gerd Gigerenzer, der Ökonom Thomas Bauer und der Statistiker Walter Krämer zeigen anhand haarsträubender Beispiele aus dem Reich der Statistik, wie wir Humbug durchschauen, zwischen echter Information und Panikmache unterscheiden und die Welt wieder sehen, wie sie tatsächlich ist. Ausstattung: Mit s/w Illustrationen
- 2012
Arbeitskräftebedarf bei hoher Arbeitslosigkeit
Ein ökonomisches Zuwanderungskonzept für Deutschland
- 312 Seiten
- 11 Lesestunden
Die Analyse beleuchtet die paradoxen Bedingungen des deutschen Arbeitsmarktes, wo gleichzeitig ein Fachkräftemangel und hohe Arbeitslosigkeit bei Geringqualifizierten bestehen. Demographische Faktoren erfordern eine gezielte Zuwanderung, die auf arbeitsmarktbezogenen Kriterien basiert. Um dieser Herausforderung zu begegnen, wird ein umfassendes Konzept zur Neugestaltung der Zuwanderung vorgestellt, das eine ökonomisch fundierte Steuerung der Zuwanderungspolitik in Deutschland fordert.
- 2010
Wehrpflicht und Zivildienst a.D.
Warum das Ende der Zwangsverpflichtung ein Gewinn für die Gesellschaft ist
- 2009
Das vorliegende Lehrbuch richtet sich vor allem an Studierende der Wirtschaftswissenschaften im Hauptstudium. Es hat zum Ziel, den Leser oder die Leserin bei der Entwicklung der Fähigkeit zu unterstützen, empirische Arbeiten „verstehen" und beurteilen zu können. Diese Fähigkeit ist für die Erstellung von Seminar- oder Diplomarbeiten ebenso wichtig, wie für die Lösung empirischer Probleme im Berufsleben oder die Beurteilung von eingebrachten Lösungsvorschlägen. Dieses Buch bedient sich vor allem grundlegender Methoden der angewandten Statistik und bietet somit gleichzeitig einen Einstieg in fortgeschrittenere Themen der Ökonometrie, wobei die formale Darstellung auf das absolut Notwendigste beschränkt bleibt. Des Weiteren werden alle Konzepte und Themen anhand illustrierender Beispiele vorgestellt. Vorlesungsfolien sind als PDF auf Anfrage bei den Dozenten erhältlich.
- 1998
Arbeitsmarkteffekte der Migration und Einwanderungspolitik
Eine Analyse für die Bundesrepublik Deutschland
- 260 Seiten
- 10 Lesestunden
Das Buch beschäftigt sich mit der optimalen Ausgestaltung einer ökonomischen Gesichtspunkten folgenden selektiven Einwanderungspolitik. Auf Basis der theoretischen und ökonometrischen Analyse der Arbeitsmarkteffekte der Immigration wird die Selektionswirkung des kanadischen Punktesystems und der Auktionierung von Einwanderungszertifikaten anhand von Simulationen miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen, daß eine Versteigerung von Einwanderungszertifikaten an einheimische Unternehmen die aus ökonomischen Gesichtspunkten beste Option einer selektiven Einwanderungspolitik darstellt. Das Buch liefert dem Leser umfangreiches Hintergrundmaterial zur Entwicklung der Zuwanderung in die BRD und den geltenden institutionellen Regelungen hinsichtlich der Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte.
- 1997
Arbeitsbuch Makroökonomie ; mit 2 Tabellen
- 151 Seiten
- 6 Lesestunden
Das „Arbeitsbuch Makroökonomie“ bietet Studenten der Wirtschaftswissenschaften eine Fülle von Übungsaufgaben mit Musterlösungen, die den relevanten Lehrstoff von Einführungsveranstaltungen in diesem Themenbereich veranschaulichen und vertiefen. Es bietet eine eigenständige Einführung in die Probleme der Makroökonomie. Um den Studenten eine gute Lernkontrolle zu bieten, wurden die Musterlösungen sehr ausführlich gehalten und mit zahlreichen Abbildungen versehen. Die Fragen entstanden überwiegend aus den Grundstudiumsklausuren der Veranstaltung „Makroökonomie“ an der Universität München und wurden seit Jahren als Übungsaufgaben in den Pflichtkursen der Fakultät verwendet.