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Karsten Schulz

    Modellierung von Unsicherheiten bodenphysikalischer und hydrochemischer Prozesse mit Hilfe der Fuzzy-Set-Theorie
    Digitales Geld
    Beschreibung und Verortung zweier überverbandlicher Jugentreffen junger Jugendbewegungen
    Entwicklung und Erprobung optischer Verfahren zur Messung des lokalen, konvektiven Wärmeübergangs mittels digitaler Bilderfassung
    Kundenzufriedenheit als Maßstab zur Steuerung des Vertriebspersonals
    Nationalsozialistische Nachkriegskonzeptionen für die eroberten Gebiete Osteuropas
    • Nationalsozialistische Nachkriegskonzeptionen für die eroberten Gebiete Osteuropas

      Vom Januar 1940 bis zum Januar 1943

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Arbeit untersucht die Konzepte zur Betrachtung der eroberten Gebiete Osteuropas und analysiert deren Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede. Im Fokus stehen sowohl konkrete Planungen, wie die Generalpläne und AWI-Planungen, als auch visionäre Ideen aus Denkschriften und Reden, die auf realisierbare Zukunftskonzepte abzielen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis der politischen Strategien und deren Auswirkungen auf die Region zu vermitteln.

      Nationalsozialistische Nachkriegskonzeptionen für die eroberten Gebiete Osteuropas
    • Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Gang und Ziel der Untersuchung1 2.Das Konstrukt Kundenzufriedenheit und seine Einordnung in das Zielsystem der Unternehmung2 2.1Definition von Kundenzufriedenheit2 2.2Kundenzufriedenheit als Indikator für Kundenorientierung, Serviceausprägung und Qualität4 2.3Kundenzufriedenheit als Marketing- und Vertriebsziel5 2.4Kundenzufriedenheit als Unternehmensziel7 3.Die Rolle des Vertriebs im Marketing8 3.1Abgrenzung zwischen Absatz, Distribution, Vertrieb und Verkauf8 3.2Distribution und Vertrieb im Marketing-Mix9 3.3Die Aufgaben des Vertriebspersonals und ihre Einordnung in das Marketing-Mix10 3.4Der Einfluß des Vertriebspersonals auf die Kundenzufriedenheit14 4.Vertriebssteuerung als Instrument zur Zielerreichung16 4.1Aufgaben und Ziel der Vertriebssteuerung16 4.2Instrumente zur Steuerung des Vertriebspersonals18 4.2.1Zur Systematik der Instrumente18 4.2.2Organisationsstruktur19 4.2.3Aktivitätenregelungen20 4.2.4Zielvorgaben21 4.2.5Anreizsysteme22 4.3Leistungsmotivation als zentrale Aufgabe der Vertriebssteuerung24 4.4Kriterien zur Beurteilung der Steuerungsinstrumente25 4.5Beurteilung der traditionellen Steuerungskennziffern27 4.5.1Überblick27 4.5.2Umsatzorientierte Steuerung27 4.5.3Deckungsbeitragsorientierte Steuerung29 5.Kritische Beurteilung der Kundenzufriedenheit als Maßstab für die Instrumente der Vertriebssteuerung30 5.1Kundenzufriedenheit als Maßstab für organisatorische Veränderungen im Vertrieb30 5.1.1Die Bedeutung der Organisationsstruktur für die Kundenzufriedenheit30 5.1.2Die externe Ausrichtung der Vertriebsorganisation31 5.1.3Die interne Ausrichtung der Vertriebsorganisation33 5.2Operationalisierung der Kundenzufriedenheit37 5.3Steuerung über Aktivitätenregelungen39 5.3.1Zur Systematik der Betrachtung39 5.3.2Besuchsaktivitäten40 5.3.3Kommunikationsaktivitäten43 5.3.4Serviceaktivitäten46 5.3.5Motivationswirkungen von Aktivitätenregelungen47 5.4Eignung einer Kundenzufriedenheitsgröße als Zielvorgabe49 5.4.1Der Zusammenhang von Aktivitätenregelungen und Zielvorgaben49 5.4.2Überprüfung der gestellten Anforderungen49 5.4.3Wirkungen der Zielvorgabe auf das Vertriebspersonal54 5.5Kopplung von Anreizsystemen an Kennzahlen der Kundenzufriedenheit58 5.5.1Der Zusammenhang zwischen Zielvorgaben und Anreizsystemen58 5.5.2Die zentrale Rolle des Entgeltes als [...] schovat popis

      Kundenzufriedenheit als Maßstab zur Steuerung des Vertriebspersonals
    • Digitales Geld

      Die Auswirkungen von Technologie und Regulierung auf die Evolution des Geldes

      Für die meisten Güterarten wird eine wettbewerbliche Organisation des Angebots für vorteilhaft gehalten. Daher werden auf vielen Märkten Regulierungen gelockert und ehemals als Staatsmonopol konstruierte Unternehmen privatisiert, um die Marktkräfte zur Verbesserung des Angebots wirken zu lassen. Unter dem Druck der weltweiten Integration der Märkte und dem leerer Staatskassen wird nahezu jede staatliche Wirtschaftstätigkeit vor die Privatisierungsfrage gestellt. Die monopolistische Struktur des Geldangebots hat jedoch keine Überprüfung erfahren. Es bleibt verwunderlich, warum es den Politikern gelingt, ausgerechnet das Geldwesen in der staatlichen Umklammerung zu behalten und selbst katastrophale monetäre Zerwürfnisse bislang keine Forderungen nach Privatisierung und Deregulierung dieses Wirtschaftsbereiches hervorgerufen haben. Das Buch versucht zu analysieren, wie der Übergang zu einer wettbewerblichen Geldordnung mit digitalem Geld motiviert und gestaltet werden könnte. Als Antrieb dazu dienen nicht politische Initiativen, sondern technische Innovationen und marktliche Koordinationsmechanismen, die den bestehenden Regulierungen des Geldwesens entgegenwirken könnten.

      Digitales Geld
    • Linking land and soil to climate change

      The UNCCD in the Context of Global Environmental Governance

      In this day and age, it is a well-known fact that the interrelated processes of desertification, climate change and biodiversity loss are negatively affecting ecosystems upon which societies depend for their livelihoods. At the same time, human’s pressure on natural resources such as land and water is steadily increasing. Serious challenges such as poverty, food insecurity, conflict and migration arise from these human-environmental interactions. Against this background, the present volume explores the relationship between the global governance of desertification and climate change. The central question it addresses is how the “United Nations Convention to Combat Desertification” (UNCCD) can streamline its policies and better integrate the biophysical and socio-economic aspects of desertification, land degradation and drought into the ongoing climate change negotiation process. Particular emphasis is given to understanding the role of ecosystem-based approaches and payments for ecosystem services in promoting synergies between relevant actors. Furthermore, a case study of the biofuels sector will be used to demonstrate the interdependent feedback loops between human well-being, energy security, food security and environmental change.

      Linking land and soil to climate change