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Bookbot

Martin Pfleiderer

    1. Januar 1967
    Rhythmus
    Populäre Musik und kulturelles Gedächtnis
    Stimme, Kultur, Identität
    Jazzforschung heute
    Populäre Musik
    Popmusik
    • Popmusik

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Veränderungen der Musik im 20. und 21. Jahrhundert werden in diesem dreiteiligen Buch umfassend analysiert. Es beleuchtet, wie Musik omnipräsent geworden ist und neue Funktionen sowie Bedeutungen erlangt hat. Der erste Teil bietet theoretische Werkzeuge zur Analyse, während der zweite Teil historische Aspekte populärer Musik in Deutschland, den USA, Großbritannien und darüber hinaus behandelt. Im dritten Teil wird die ästhetische Dimension der Musikgestaltung und Musikerfahrung untersucht, um ein vertieftes Verständnis der sozialen und historischen Kontexte zu ermöglichen.

      Popmusik
    • Die dreizehn Beiträge des Tagungsbandes widmen sich Themen, Methoden und Desideraten der gegenwärtigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Jazz. Zudem werden Perspektiven des künstlerischen Forschens im Jazz und der Ausbildung von Jazzmusikern und -forschern diskutiert.

      Jazzforschung heute
    • Dieses Buch widmet sich den Stimmen und Gesangsweisen in der populären Musik der USA. Am Beispiel von Sängerinnen und Sängern aus den Bereichen Vaudeville, Gospel, Blues, American Popular Song, Musical, Jazz, Country, Folk, Rhythm & Blues, Rock'n'Roll und Soul beschreiben die Beiträge detailliert, wie vokale Ausdrucksmittel einander über Genregrenzen hinweg beeinflusst haben und wie sich in ihnen Images, kulturelle Stereotypen und kollektive Identitäten spiegeln. Die Verknüpfung von musikanalytischen mit kulturwissenschaftlichen Forschungsansätzen gibt neue Impulse für die Auseinandersetzung mit populärer Musik und populärem Gesang.

      Stimme, Kultur, Identität
    • Populäre Musik ist in den Archiven, Museen und Hochschulen angekommen. Weltweit widmen sich Dutzende von Musikarchiven Musikern, Sängern und ganzen Stilbereichen der populären Musik, Ausstellungen und Museen thematisieren Aspekte aus deren Geschichte, und nicht nur in Deutschland gehören Jazz und populäre Musik inzwischen zum festen Bestandteil der Lehrpläne an Schulen, Hochschulen und Universitäten. Doch ist populäre Musik damit bereits ein fester Bestandteil unserer kollektiven Erinnerung und unseres kulturellen Gedächtnisses? Der Band diskutiert anhand zahlreicher Beispiele aktuelle Fragen der Geschichtsschreibung populärer Musik, der Archivierung von Tonträgern, Texten und Bildern, die Chancen des Internets für Musikarchive sowie generell die Bedeutung populärer Musik für das heutige Geschichts- und Kulturverständnis.

      Populäre Musik und kulturelles Gedächtnis
    • Rhythmus

      Psychologische, theoretische und stilanalytische Aspekte populärer Musik

      Rhythmus steht im Zentrum populärer Musik, denn Rhythmus bindet die Hörer sowohl mental als auch körperlich in das Klanggeschehen ein. Die materialreiche Studie stellt die Eigenheiten der Rhythmusgestaltung in zahlreichen populären Musikstilen (u. a. Ragtime, Blues, Jazz, Rhythm'n'Blues, Rock, Funk, Disco, Techno, Rap Music, Drum'n'Bass) vor. Durch die Verknüpfung von Wahrnehmungspsychologie, Musiktheorie und musikalischen Analysen werden anhand des Rhythmusphänomens zugleich die konzeptionellen Grundlagen für eine Popularmusikforschung gelegt, welche die klanglichen Strukturen populärer Musik ernst nimmt. Das Buch richtet sich an Musik- und Kulturwissenschaftler sowie an Musiker und Musikfans.

      Rhythmus
    • Inside the Jazzomat

      New Perspectives for Jazz Research

      • 346 Seiten
      • 13 Lesestunden

      The Jazzomat Research Project takes up the challenge of jazz research in the age of digitalisation. It intends to open up a new field of analytical exploration by providing computational tools as well as a comprehensive corpus of improvisations with MeloSpyGUI and the Weimar Jazz Database. This volume presents the main concepts and approaches of the ongoing project including several case studies that demonstrate how these approaches can be included in jazz analysis in various ways.

      Inside the Jazzomat