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Bookbot

Christoph Busch

    Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen
    Rechtsradikalismus im Internet
    Verbraucherschutz in der Plattformökonomie
    Sharing Economy in Deutschland
    Der Mittelstand in der Plattformökonomie
    Was Sie schon immer über Freie Radios wissen wollten, aber nie zu fragen wagten!.
    • Sharing Economy in Deutschland

      Stellenwert und Regulierungsoptionen für Beherbergungsdienstleistungen

      Das Wachstum der Sharing Economy birgt sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Das Buch analysiert verschiedene Sektoren der Sharing Economy empirisch, mit einem Schwerpunkt auf dem Unterkunftssektor. Die Autoren erörtern Regulierungsoptionen und unterbreiten Vorschläge für Reallabore.

      Sharing Economy in Deutschland
    • Rechtsradikalismus im Internet

      • 388 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Rechtsradikalismus zeigt sich im Internet in vielfältigen Formen. Die rechtsradikale Bewegung griff bereits Mitte der 1990er die kommunikativen Möglichkeiten des Internets auf und nutzt sie seitdem für die eigene politische Arbeit. Angesichts dessen stellt sich die aus demokratiepolitischer Sicht zentrale Frage, welchen Beitrag das Internet zu deren Handlungsfähigkeit leistet. Ziel dieses Bandes ist es, sowohl einen einführenden Überblick über den derzeitigen Erkenntnisstand zu geben, als auch diesen durch empirische Analysen puntuell zu erweitern.

      Rechtsradikalismus im Internet
    • Lauterkeits- und Vertragsrecht nähern sich unter dem Einfluss des Gemeinschaftsrechts an, insbesondere in Bezug auf vorvertragliche Informationspflichten. Christoph Busch zeigt die Gemeinsamkeiten der Pflichtenregime in UWG und BGB auf, indem er Parallelen in Argumentationsmustern und Systematisierungsansätzen in Rechtsprechung und Literatur aufdeckt. Der Autor entwickelt gemeinsame Kriterien zur Rechtfertigung von Informationspflichten für beide Rechtsgebiete und verdeutlicht, dass wettbewerbsrechtliche Marktordnung und vertragsrechtlicher Individualschutz eine funktionale Einheit bilden. Die Informationsregime in UWG und BGB schützen die Entschließungsfreiheit der Marktteilnehmer wie zwei konzentrische Schutzwälle, wobei je nach Fallgestaltung entweder der innere (vertragsrechtliche) oder der äußere (wettbewerbsrechtliche) Schutzwall wirksamer ist. Diese enge Verzahnung führt dazu, dass wettbewerbs- und vertragsrechtliche Informationspflichten sich gegenseitig beeinflussen: Vertragsrechtliche Wertungen sind bei der Auslegung wettbewerbsrechtlicher Regelungen zu berücksichtigen und umgekehrt. Der Autor skizziert die Annäherung von UWG und BGB und entwirft Entwicklungslinien für ein 'rechtsgebietübergreifendes Informationsregime', dessen Dringlichkeit durch die Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken unterstrichen wird.

      Informationspflichten im Wettbewerbs- und Vertragsrecht
    • Im Mittelpunkt dieser Studie zur sozialwissenschaftlichen Methodologie steht die Methode der „Dialogischen Selbstbeobachtung“. Sie zielt darauf ab, konstruktive Konfliktbearbeitung an Schulen - hier: Hamburger Oberstufen - durch Jugendforschung zu ermöglichen. Die damit intendierte Förderung von Partizipation beinhaltet eine normative, handlungsbezogene Perspekte. Daraus folgt, den Forschungsprozess selbst als demokratiepädagogische Bildungsveranstaltung zu organisieren. Dieser Ansatz wird hinsichtlich seiner theoretischen Begründungen und seiner praktischen Umsetzung umfassend aufgearbeitet.

      Konfliktbearbeitung an Schulen durch demokratiepädagogische Jugendforschung