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Peter Sillem

    Melancholie oder vom Glück, unglücklich zu sein
    Melancholie oder Vom Glück, unglücklich zu sein
    • Dieses Lesebuch versammelt die intensivsten und faszinierendsten Schlüsseltexte über das tiefgründigste aller Gefühle: die Melancholie. »Es ist leicht zu sagen, was an diesem Buch das Schöne, das Hervorragende ist: Es ruft eine ernsthafte Konzentration hervor und dient wenig der Zerstreuung.« (Franz Schuh, Die Zeit) »Ein intellektuelles Vergnügen« (literaturkritik.de) Mit Texten von Hippokrates, Denis Diderot, Sören Kierkegaard, Sigmund Freud, Walter Benjamin, Susan Sontag und vielen anderen.

      Melancholie oder Vom Glück, unglücklich zu sein
    • Wer melancholisch ist, hat gute Chancen, als Genie in die Geschichte einzugehen #150; so dachten schon die alten Griechen. Was aber ist eigentlich Melancholie? Was heißt, eine Person, Landschaft oder Musik sei melancholisch? Sah man früher anderes darin als heute? Dieses Buch versucht dem Phänomen auf die Spur zu kommen und versammelt dazu die wichtigsten Texte und auch viele Neuentdeckungen, über Jahrhunderte und Ländergrenzen hinweg. Bedeutende Literaten, Philosophen und Psychologen äußern sich als Betroffene oder Interessierte #150; darunter Hippokrates, Robert Burton, Liselotte von der Pfalz, Sören Kierkegaard, Sigmund Freud und Susan Sontag, um nur wenige zu nennen. Einige Beiträge sind zum erstenmal auf deutsch zu lesen, und am Ende steht ein Originalbeitrag von Oliver Vogel, der die Melancholie in einem Versandhauskatalog aufspürt #150; letztes Teilstück eines faszinierenden, vielgestaltigen und gar nicht schwermütigen Mosaiks über das 'Glück', unglücklich zu sein.

      Melancholie oder vom Glück, unglücklich zu sein