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Laura Auteri

    Elogio dell'armonia
    Regine e cavalieri allo specchio
    Stille und Bewegung
    Deutsche Kultur und Islam am Mittelmeer
    Die Bedeutung der Rezeptionsliteratur für Bildung und Kultur der Frühen Neuzeit (1400-1750) IV
    Wege der Germanistik in transkultureller Perspektive
    • Wege der Germanistik in transkultureller Perspektive

      Akten des XIV. Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) (Bd. 11) - Jahrbuch für Internationale Germanistik - Beihefte

      Neue und alte Ansätze und Formen des literarischen- und sprachwissenschaftlichen Diskurses gehören zu den zentralen Fragen der zeitgenössischen Diskussion. Transkulturalität, Interkulturalität, aber auch herkömmliche literarische Genres- und Gattungsbegriffe werden hier, u. a. auch in anthropologischer Perspektive, untersucht, aufeinander bezogen sowie auf ihre edukative Funktion hinterfragt. Der elfte Band enthält Beiträge zu folgenden Themen: -Transkulturelle Poetik(en) und ihre edukative Relevanz; - Paul Celan weltweit. Zur internationalen Rezeption eines Jahrhundertdichters: Literatur, Philosophie, Gedächtniskultur; -Interkulturalität und Gattung. Interkulturalität und Gattung. Re-Visionen einer vernachlässigten Beziehung in der Literaturwissenschaft; - Gastmahl, Gastrecht, Abendmahl, Schutzflehende und Schutzbefohlene;

      Wege der Germanistik in transkultureller Perspektive
    • In Fortsetzung des Arbeitsprogramms der Forschungsgruppe widmet sich dieser Band einer ungewohnten Perspektive der Rezeptionsliteratur, nämlich der Aufnahme von historischen Figuren und literarischen Werken der frühen Neuzeit in der deutschen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts. Von der Melusinenlegende bis zu den utopischen Entwürfen des 17. Jahrhunderts wird das Fortleben dieser Stoffe an zahlreichen Beispielen illustriert. Dabei stellt sich heraus, dass geeignete Figuren sehr häufig für die nationalistische Propaganda der Moderne instrumentalisiert werden. Der Festvortrag von P. Andersen über die staufische Literatur enthält eine bemerkenswerte These zur Identität von Hartmann von Aue.

      Die Bedeutung der Rezeptionsliteratur für Bildung und Kultur der Frühen Neuzeit (1400-1750) IV