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Bookbot

Uwe Lehmann

    Dr. Johannes Faust
    Diffusion konkurrierender Innovationen
    Provence
    Handbuch mittel- und osteuropäischer Kulturmetropolen
    Kultur von links nach rechts
    Freizeitspaß Wasser
    • Die Provence und die Côte d’Azur sind seit ihrer Entdeckung als Erholungsorte der Reichen und Schönen zeitlos beliebt. Die Region bietet von den Alpen bis zu den Stränden der Camargue eine abwechslungsreiche Landschaft und ein einzigartiges Reiseerlebnis. Neben der überwältigenden Schönheit der südfranzösischen Natur und dem klaren, verzaubernden Licht sind es die französische Lebensart, der Genuss von Essen und Wein, die viele Reisende an die Mittelmeerküste ziehen. Kultur- und sportinteressierte Urlauber finden zwischen Mont Ventoux und St.-Tropez, sowie Arles und dem Grand Canyon du Verdon zahlreiche Möglichkeiten. In Städten wie Avignon und Aix-en-Provence kann man hervorragend shoppen und die südfranzösische Atmosphäre in bunten Märkten und authentischen Cafés genießen. Die Region bietet eine Vielzahl an Unterkünften, von einfachen Campingplätzen bis hin zu luxuriösen Hotels, wobei es im Hochsommer und während der Pariser Schulferien oft voll werden kann. Die besten Reisezeiten sind jedoch das Frühjahr und der Herbst. Der erste Teil des Buches bietet nach Einleitung und Chronik Informationen zu den Regionen Bouches-du-Rhône, Camargue, Vaucluse, Alpes-de-Haute-Provence, Var und Côte d’Azur, während interessante Orte alphabetisch aufgelistet sind. Der Unterkunftsteil umfasst eine alphabetische Übersicht von Hotels und Chambres d’hôtes, ergänzt durch nützliche Informationen für die Reiseplanung.

      Provence
    • Der Gegenstand des Buches ist die Verbreitung alternativer und konkurrierender technischer Verfahren oder Produkte in einem Markt, mit dem Ziel, einen Teilaspekt des technischen Fortschritts zu analysieren. Technischer Fortschritt wird als evolutionärer Prozess der Auswahl geeigneter Alternativen zur Lösung konkreter Probleme verstanden. Hierbei stehen mehrere konkurrierende Verfahren zur Verfügung, um Herausforderungen wie die kostengünstige Produktion von Gütern zu bewältigen. Zur Analyse dieser konkurrierenden Problemlösungen wird ein dynamisches Modell auf Basis der evolutionären Spieltheorie entwickelt. Dieses Modell stützt sich auf eine umfassende Darstellung der Ergebnisse evolutionärer Spieltheorie für symmetrische Spiele und setzt sich kritisch mit bisherigen Ansätzen zur Technologiediffusion in der ökonomischen Literatur auseinander, die oft die Existenz mehrerer Technologien vernachlässigen. Das entwickelte Modell stellt eine Weiterentwicklung der bisherigen Ansätze dar und benennt Bedingungen, unter denen alte Technologien durch neue verdrängt werden oder mehrere Technologien koexistieren können. Die Arbeit bietet eine fundierte Aufarbeitung des theoretischen Forschungsstands und einen innovativen Ansatz zur Analyse empirischer Phänomene der Koexistenz konkurrierender Technologien.

      Diffusion konkurrierender Innovationen
    • Ein Puppenspiel, das Goethe als Kind in Frankfurt sah, gab den Anstoß zu seiner tiefsten Dichtung. Den Text dieses vermutlich auf Marlowe zurückgehenden Puppenspieles erstellte 1846 Karl Simrock. Seine Verse wurden dem heutigen Sprachgebrauch angenähert. Sie bieten sich zum Aufführen geradezu an und führen dabei die Schüler gleichzeitig mühelos in den Faust-Stoff ein. Dem Puppenspieltext sind ausführliche Anmerkungen sowie im Anhang ein Überblick über die Geschichte Fausts und der sich um seine Person rankenden Dichtungen mitgegeben. Damit erhält auch der ältere Schüler die Möglichkeit, das Heft bei der Behandlung von Goethes "Faust" ergänzend oder gegenüberstellend zu verwenden.

      Dr. Johannes Faust
    • Benns letzte Lieben

      Mit Originalbriefen von Gottfried Benn

      • 111 Seiten
      • 4 Lesestunden

      1955 beginnt eine Liebesbeziehung zwischen der jungen, eleganten und selbstbewussten Journalistin Gerda Pfau und dem Schriftsteller Gottfried Benn – das ist auch der Benn-Forschung bislang unbekannt. Sie besucht ihn in der Praxis, er sie bei ihr Zuhause, auch gehen sie manchmal gemeinsam mit Benns Frau Ilse aus, die von der Affäre allerdings nichts weiß. Kurz vor seinem Tod endet die Beziehung, Ilse Benn und Gerda Pfau aber bleiben weiter hin freundschaftlich verbunden. Benn schrieb Briefe und kurze Mitteilungen an Pfau – »Erlaube ich mir doch, hiermit an Sie zu denken« –, auch kümmerte sich der Mediziner sehr um die Gesundheit seiner Geliebten: »Decken Sie sich nachts gut zu …« Und er kokettierte mit seinem Alter: »Sie sind doch eine umschwärmte junge Frau, wie kann ich da annehmen, dass Sie mir einen Nachmittag opfern!« Gerda Pfau da gegen antwortete ihm nie schriftlich, sie benutzte aus Gründen der Diskretion das Telefon. Kurz vor ihrem Tod hat Gerda Pfau die Briefe, die Benn ihr schrieb, an den Kulturpolitiker und Anwalt Uwe Lehmann-Brauns, mit dem sie befreundet war, über geben, mit der ausdrücklichen Bitte, sie zu publizieren. Diesem Willen entspricht Lehmann-Brauns und veröffentlicht Benns Briefe hiermit erstmals. Darüber hinaus beleuchtet er die Liebesbeziehungen, die Benn in seinen letzten Lebensjahren pflegte, die Ehe mit Ilse und das Verhältnis zu seiner Tochter Nele – und untersucht, wie sich die Affäre mit Gerda Pfau da hineinfügte.

      Benns letzte Lieben